Ingrid, Teil 2
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: klothomat
Ingrid, Teil 2:
Am nächsten Morgen verhielt sich Ingrid etwas seltsam. Abweisend, kalt, so als ob sie sich dafür schämte, wie wir es am Vorabend getrieben und uns gegenseitig besorgt hatten. Ich schob es erst noch auf den leichten Kater, den sie wohl haben musste. Sie ließ sich nicht mehr anfassen. Wenn sie in der Wohnung herum lief, um sich anzuziehen, war sie peinlichst darauf bedacht, dass sie nicht nackt vor mir herum lief, sondern verhüllte ihre üppige Figur in ein Bettlaken, einen Morgenmantel und schließlich in ihr Kostüm-businesslike.
Langsam dämmerte es mir, dass das für sie wohl eher ein Ausrutscher gewesen sein muss.
Je mehr wir uns beim Morgenkaffee unterhielten, desto mehr stellte ich fest, dass Ingrid eigentlich eine sehr konservative, eher spießige Haltung zu den meisten Themen hatte. Sie gab sich zwar einen grün- alternativen Anstrich, war aber eigentlich eine erzkonservative Bürgerliche. Kein Wunder, sie war Unternehmerin-eine „Ich AG“-und studierte am Abend BWL und VWL. Alles sehr passend, wie ich fand. Ich verabschiedete mich freundlich, hinterließ meine Telefonnummer und war eigentlich happy, es mit einer früheren Schulfreundin- einem Schwarm- wunderbar getrieben zu haben. Vorallem, dass ich sie zu Analsex überreden konnte und dass ich endlich ihre herrlichen, großen Titten ficken durfte, verursachten am nachhause Weg bereits wieder eine stattliche Erektion.
14 Tage später klingelte nachts das Telefon. Es war Freitag kurz vor Mitternacht. Ich ...
... war zuhause geblieben, da ich trainierte hatte und von den Strapazen der Woche einfach müde gewesen war.
Ingrid war am Telefon. Sie rief mich aus einer Bar an, fragte, ob ich nicht vorbei kommen wollte.
Klar, die Aussichten machten mich schnell munter, auch wenn ich etwas verwundert war, dass sie sich erst jetzt bei mit meldete und mir nicht einmal ihre Nummer gegeben hatte wollen.
In der Bar angelangt, sah ich Ingrid umringt von schicki-micki Typen und aufgebrezelten Trophywifes. Das war einer der Läden, in die ich normalerweise nie einen Fuß gesetzt hätte und ich kam mir völlig deplaziert und underdressed vor. Ingrid hingegen war gut drauf. Sie lachte, tanzte, flirtete mit mir ganz ungeniert, was mich gleich wieder scharf machte. Mir fiel auf, dass Ingrid sehr trinkfest war, ich versuchte erst gar nicht, mit ihr mit zu halten, sondern verteilte meine „Kurzen“ indem ich sie in Blumentröge goss, sie einfach stehen ließ, nachdem ich dran genippt hatte und blieb bei Bier. Ingrid hingegen goss sich einen nach dem anderen hinter die Binde und wurde immer ausgelassener und wilder. Ihre dunklen, schönen Augen funkelten gefährlich, sie fuhr sich auffallend oft mit der Zunge über die rot geschminkten, vollen Lippen. Auch sie hatte sich ordentlich rausgeputzt. Große, goldene Ohrringe, offene, dunkle Locken, Make-up, ein rotes, hautenges Kleid mit tiefem Ausschnitt, eine Kette, die neckisch in ihre Busenspalte baumelte und den Blick ganz klar in Richtung ihrer beiden größten ...