Ingrid, Teil 2
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: klothomat
... kam.
Wir richteten unsere Klamotten, sie grinste mich befriedigt und betrunken an.
„Oh, das war herrlich. Komm lass uns wieder tanzen. Und ich brauch was zu trinken.“
„Du bist ganz schön versaut, du geiles Stück.“
Die Notausgangstüre durch die wir gekommen waren, ließ sich von außen ohne Schlüssel nicht öffnen. Wir stellten ein paar Kisten übereinander, kletterten über die Hausmauer und gingen zum Vordereingang wieder rein. Wir mussten beide lachen. Beim Klettern über die Mauer war mir aufgefallen, dass mein Saft an Ingrids Schenkel runter lief, es schien sie nicht zu stören.
Einige Drinks später brachen wir gemeinsam auf. Ich hatte Ingrid langsam durchschaut, sie brauchte wohl große Mengen Alkohol um sich gehen lassen zu können, sich zu entspannen. Ihr Leben war sehr streng und diszipliniert, Alleinerzieherin, Businesswoman, Fernstudium, Hausfrau, Mutter…das gab einen sehr strickten, rigiden Tagesablauf vor, wo sie von früh bis spät gefordert war und zu funktionieren hatte. Nur, wenn ihr Sohn bei seinem Vater war, gönnte sie sich eine Auszeit und um zu entspannen, trank sie. Außerdem mochte sie es, wen sie die volle Aufmerksamkeit bekam, was sie nicht leiden konnte, war diese mit anderen Frauen zu teilen. Sie war eifersüchtig und hatte durch ihre Erfahrung des Verlassen-Werdens Minderwertigkeitskomplexe entwickelt. Deshalb war sie gierig nach Komplimenten und Zuwendung, vermied aber nach Möglichkeit die Gesellschaft von Frauen.
Sie schwankte durch den Park, ...
... ihre Schuhe hatte sie ausgezogen. Wir waren auf dem Weg zu ihr, aber der Park schien sich endlos zu ziehen. Das lag daran, dass Ingrid kaum gerade gehen konnte.
Ich hatte schon wieder tierisch Lust und wollte nicht länger warten. Ich ging mit ihr in eine uneinsichtige, dunkle Ecke, eine Bank hinter ein paar Büschen. Ingrid ließ ihren dicken Arsch ungeschickt auf die Bank plumpsen, ich packte mit beiden Händen ihre dicken Titten und holte beide aus ihrem Kleid. Dadurch, dass sie durch den Ausschnitt zusammengepresst wurden, sahen sie noch größer und fester aus. Ich holte meinen Schwanz raus und schob ihn dazwischen. Mit jedem Mal, wenn meine Eichel zwischen ihren dicken Brüsten auftauchte, schob ich sie ihr in den Mund. Ihre Brüste waren gut zu ficken, fest und doch weich, fleischig und warm. Ingrid wollte mein dickes Teil ganz in ihrem Schlund spüren und begann ihn mir innig zu blasen. Sie lutschte an meiner Eichel, dass es fast schon schmerzte. Ich drückte ihren Kopf in meinen Schoß und fickte sie in den Mund. Sie nahm meinen harten Riemen willig und schluckfreudig in ihren Mund, tief, immer tiefer, bis zum Auslösen des Würgereflexes. Ich mag es, wenn Frauen alles geben und sich beim Blasen richtig erniedrigen und etwas kämpfen, um meinen Schwanz tief in den Hals zu bekommen. Da wächst er gleich noch ein paar Zentimeter in die Länge. Ingrid machte das hingebungsvoll und ich konnte ihr meine voll Länge in den Hals schieben, bis meine Eier an ihr Kinn schlugen. Sie keuchte ...