Ingrid, Teil 2
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: klothomat
... Vorzüge lenkte, hochhackige Schuhe in denen sie fast so groß wirkte wie ich.
Ungeniert begann ich sie, auf der Tanzfläche auszugreifen. Eine Hand auf ihrem Arsch, sie lachte und zwinkerte mir zu. Ein beiläufiger Kuss ihres Nackens, sie rieb ihren Arsch an meinem Schritt. Ich lenkte unseren Tanz in eine dunklere Ecke der Tanzfläche und küsste sie dort. Ihr Atem roch stark nach Alkohol, ich legte meine Hände auf ihre Hüften und küsste ihre roten, vollen Lippen. Sie wiegte ihre Hüften im Takt der Musik und erwiderte meinen Kuss, indem sie mir ihre Zunge in den Mund schob, die dort gierig nach der meinen züngelte. Ich ließ sie meine harte Erektion spüren, indem ich mein Becken an ihres schob.
„Oh, lala.“
Hauchte sie mir ins Ohr. Ihre Hand fasste beim Tanzen zwischen meine Beine und rieb am Stoff meiner Hose. Die andere Hand hatte sie fest auf meinen Arsch gedrückt. Unsere Zungen fanden sich erneut. Sie nahm meine Hand und schob sie seitlich in ihr Kleid. Ich fasste nach ihrer festen, weichen Brust und knetete sie sanft. Wir gaben immer noch vor, zu tanzen. Unsere Umgebung hatten wir ziemlich ausgeblendet. Ingrid wurde merklich immer erregter. Jeder Kuss, jede Berührung steigerte ihre Lust und sie ließ sich völlig fallen. Ich begrapschte ihre Brüste, ihren Hintern, griff ihr zwischen die Beine, schmuste und küsste sie gierig, während sie kaum ihre Hand von meiner Erektion nehmen konnte, die sie durch meine Hose lüstern ertastete.
Ingrid nahm mich und schob mich von ...
... der Tanzfläche in Richtung einer Tür. Sie führte nach draußen, in einen engen Hinterhof in dem mannshoch Getränkekisten aufgestapelt waren.
„Ich will dich. Jetzt!“
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich schob ihr Kleid hoch, ihren Slip zur Seite, sie hatte bereits meine Hose geöffnet und mein Schwanz ploppte keck und steinhart aus dem Hosenlatz. Ohne weiters Vorspiel steckte ich ihr mit einem Ruck meinen Riemen in ihre Muschi. Ingrid zuckte kurz, ihre Muschi war bereits leicht feucht, aber noch nicht so stark, dass mein Schwanz ganz reibungslos in sie geglitten wäre. Ich stopfte ihn gegen den Druck ihrer engen Muschi immer tiefer in Ingrids Unterleib und begann sie rhythmisch zu stoßen. Eng umschlungen, gegen einen Stapel Bierkisten gelehnt im Hinterhof einer Bar trieben wir es unter freiem Sternenhimmel. Ich hatte eine Titte aus ihrem Kleid befreien können und lutschte an ihrer Brustwarze. Mit der Hand hielt ich die schwere, weiche Brust fest umklammert. Mein Schwanz rammelte Ingrids willigen, aufnahmebereiten Schoß wie ein Presslufthammer. Sie klammerte sich an mich, schob ihr Becken ganz an meines, erwiderte die Stöße aber nicht, sondern ließ sich von mir immer weiter Richtung Höhepunkt rammeln. Wie zwei läufige Straßenhunde trieben wir es in dem Hinterhof. Mein Kolben glühte richtig in ihrer heißen Lustgrotte. Fast gleichzeitig kam es uns, ich ergoss meinen Saft in ihre mittlerweile klatschnasse Möse, Ingrid stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus, als es ihr ...