1. Scham und Leidenschaft 11


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... widersinnig vor. Was soll ich denn jetzt bei ihm? Und was soll ich...
    
    Die Tränen fließen einfach so. Ohne Vorwarnung.
    
    Völlige Überforderung.
    
    Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Wohin ich gehen soll. Was ich sagen oder bei wem ich mich entschuldigen soll. Mein Körper erbebt und ich zitterte unkontrolliert, werde überschwemmt von Heulkrämpfen, die mich kurzzeitig gefangen halten, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Als der erste Krampf vorbei ist, schaue ich ihn an -- und er schaut zurück. Ausdruckslos, als hätte er mit dem hier überhaupt nichts zu tun. Was mich dazu bringt, von einer erneuten Welle überrollt zu werden. Erst da wird sein Blick weich. Erst da steht er unschlüssig auf, ehe er mich noch unschlüssiger umarmt und nur Sekunden später ebenfalls beginnt, zu weinen.
    
    Da stehen wir also und weinen. Umarmen uns, halten uns aneinander fest. Und ich habe absolut nicht das Gefühl, dass es den Moment irgendwie besser macht. Im Gegenteil. Alles fühlt sich noch schlimmer an, als vorher. Hieraus gibt es keinen Ausweg. Mit großer Wahrscheinlich weiß Tante Luisa schon von all dem... vielleicht gar der gesamte mütterliche Teil der Familie...
    
    Mit jedem weiteren Gedanken rast mein Herz schneller, geht es mir schlechter. Mir wird übel bei all den Gedanken. Und das Weinen wird noch krampfartiger.
    
    Ich kralle mich an meinem Vater fest und weine herzzerreißend. Habe das Gefühl, zu ersticken, wenn ich ihn auch nur ein bisschen weniger festhalte. Und er? Stimmt mit ...
    ... ein. Tiefer als mein eigenes Weinen, aber nicht weniger verzweifelt.
    
    Die Welt schweigt, die Zeit steht still und das Weinen übertönt irgendwann alle Gedanken. Fühlt sich irgendwann sogar regelrecht gut an. Weinen. Und dabei im warmen Körper eines anderen liegen. Wenn es so bleibt, wenn die Zeit einfach so von jetzt an nicht mehr weiterläuft, wird alles irgendwie bestimmt wieder gut...
    
    Als ich seine Erektion an meinem Bauch spüre, durchschüttelt mich ein erneuter Heulkrampf. Er presst sich an mich, während er meinen gesamten Körper noch ein Stück fester an sich drückt. Kurz will ich zurückweichen. Kurz sträubt sich alles in mir, einen Vorgang, der alles, alles zerstört hat, zu wiederholen, überhaupt zuzulassen, aber...
    
    Was auch immer wir tun, es...
    
    Also tue ich es ihm nach. Presse meinen Unterleib an seinen, kralle mich in ihn hinein.
    
    Alles was daraufhin folgt, passiert, ohne dass wir darüber nachdenken. Ohne, dass wir an die Folgen denken. Ohne, dass dabei Zeit vergeht.
    
    Wir zerren aneinander, ziehen uns aus, beide weinend und keuchend und darauf bedacht, den anderen trotzdem so fest wie möglich an sich zu pressen. Umarmen und umschlingen uns. Zu keiner Sekunde sind unsere Körper mehr als zwei Zentimeter voneinander entfernt. Als wir nackt sind, schluchzen wir und er umschlingt meine Taille, hebt mich an. Klemmt seinen Schwanz zwischen meine Schenkel, zwischen denen es viel, viel feuchter ist, als ich es mir je hätte vorstellen können. Er fädelt seinen Schwanz ...
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