1. Scham und Leidenschaft 11


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... ein, indem er mich wieder ein Stück hinab lässt, und es vibriert, es bebt, es erschüttert unsere Körper heftiger, als es das Weinen bisher getan hat. Es ist heiß und kalt zugleich.
    
    Er gleitet mühelos hinein, hier, im Stehen, während unsere Gesichter nass von den Tränen sind, als würde er dort hingehören. Dann hebt er mich an, schwingt mich nach rechts, als hätte er nur darauf gewartet. Wir keuchen, schlucken die neu aufkommenden Schluchzer hinunter.
    
    Mein Po rutscht ungeschickt über die Sessellehne, wo er mich absetzt. Und als ich die Beine hebe und spreize, macht er einen winzigen Schritt in meine Richtung. Umschlingt mich, als würde sein Leben davon abhängen. Dringt vollends in mich ein. Nimmt mich und meinen Körper in Besitz. Presst mich an sich und versucht, noch tiefer einzudringen. Seine Hände an meinem Steiß, die mich auf ihn schieben. Seine Bewegungen gleichen einem Ertrinkenden, der versucht, Luft zu holen und zu überleben. Und ich öffne mich. Umklammere ihn und lasse ihn hinein. Fordere ihn zu Bewegungen auf, die er ausführt. Fast schon verzweifelt dringt er immer wieder in mich ein, mit seinen Händen schmerzhaft Druck auf meinen Steiß ausübend. Immer wieder. Zieht sich ein winziges Stück zurück und fährt noch härter in meinen Schoß als zuvor.
    
    Keine Gedanken finden den Weg zu uns, während wir uns dem Anderen hingeben. Nur der Eine: Wir tun das hier, um uns irgendwie zu retten.
    
    Der Moment verfliegt fast schlagartig, als er kommt. Als er keucht und ...
    ... stöhnt und ihm dabei ein Schluchzen entfährt. Als er seine letzten Stöße abgehackt in mich hineinpumpt, als sein Schwanz vibriert und die Hitze in meinem Unterleib verstärkt. Als er -- und ich glaube, dass es das ist, was den Moment der Gedankenfreiheit zerstört -- sich in seiner Tochter ergießt, sie dabei verzweifelt umschlingt und ihm bewusst wird, was er da tut.
    
    Er presst mich an sich, schluchzt, ich sitzend auf der Sessellehne, er vor mir stehend, zwischen meinen Beinen, mit denen ich ihn umschlungen halte. Meine Brüste an ihn gedrückt, sein Gesicht neben meinem, in die entgegengesetzte Richtung blickend. Sein Schwanz zuckt noch einige Male, während er schluchzt. Dann beginnt er erneut zu weinen. Nicht jämmerlich, nicht krampfend. Eher gleichmäßig aufgebend.
    
    Ich will etwas sagen, bringe jedoch nichts heraus. Seine Umklammerung wird unangenehm, doch ich rühre mich nicht. Lasse ihn weinen und unterdrücke selbst ein Schluchzen.
    
    Und dann fährt ein Ruck durch seinen Körper.
    
    Er richtet sich auf, lässt mich los, zieht seinen Schwanz aus mir hinaus. Das Loslassen kommt so plötzlich, dass ich den Halt auf der Sessellehne verliere und ungeschickt nach rechts abrutsche. Er sieht es, hilft mir jedoch nicht. Als ich wieder sicher stehe, schaue ich ihn an -- und sehe in ein wütendes Gesicht. Seine Augen glitzern angriffslustig, nachdem er bis gerade eben noch geweint hatte.
    
    Die Luft knisterte unangenehm.
    
    „Kannst du mir mal sagen, was wir hier tun?", fährt er mich an. Ich ...
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