Es begann im Hinterzimmer der Frisörin
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Deine Geschichten
Autor: Emilia G.
... heraus, ich sollte sie ab und zu einmal mit einem Strapon mit richtig dicken Schwanz durchvögeln. Nein, nicht einmal in der Nähe eines Sexshops könnte sie sich blicken lassen, das müsste alles ich übernehmen. Sobald ich das notwendige ‚Equipment’ besorgt hätte, sollte ich ihr Bilder davon schicken, sie würde sich dann bei mir melden.
Ein paar Tage später suchte ich einen Sexshop auf, Ann-Christin hatte mich ausreichend mit Bargeld ausgestattet. Der Laden war nicht schmuddelig, das hatte ich mir anders vorgestellt. Da ich die einzige Kunden war, sprach mich die Verkäuferin an und half mir, das geeignete zu finden. Neben ‚normalen’ Gürteln mit Gummischwänzen in verschiedenen Größen gab es ganz etwas neues, das müsste ich mir unbedingt ansehen.
Es war eine Mischung aus Vibrator und Dildo mit einer beweglichen Vorhaut, sehr realistisch. Das untere Ende bestand aus einem dicken Teil, dass sich die Frau in ihre Scheide einführt und das sowohl die Klitoris als auch den G-Punkt stimuliert. Das besondere war, dass die Stimulation durch die Bewegung des Gummischwanzes aktiviert wurde. Sie erklärte es mir so: wenn ich ihn am Gürtel befestige und das Ende in meine Scheide einführe, kann ich mich durch Wixen des Dildos befriedigen, ich konnte also wie ein Mann wixen und zum Orgasmus kommen. Allein diese Vorstellung ließ mich schon feucht werden. Ich kaufte es, gleich in zwei verschiedenen Größen sowie noch einen Strapon mit einem ziemlich dünnen Schwanz. Für den hatte ich auch ...
... schon eine Idee.
Zu Hause angekommen zog ich erst mich aus, setzte mich auf’s Bett und packte alles aus. Fast schon ehrfurchtsvoll nahm ich den größeren in die Hand, strich über die realistisch nachgebildeten Äderchen, schob die Vorhaut vor und zurück, die Hoden im Sack – alles wie in Wirklichkeit. Alles fasste sich sympathisch an, sehr schönes Material. Ich strich über die Eichel, führte ihn an meine Scheide und versuchte den Dildo einzuführen. Pas de Chance, viel zu dick, die kleinen Schamlippen weigerten sich, so ein dickes Ding vorbei zu lassen.
Also nahm ich den kleineren der beiden, legte noch die Batterien ein. Ich griff zur Flasche Lotion, verteilte ausreichend auf den Schamlippen und schmierte auch den Dildo ein. Mit einem Klick auf die Fernbedienung startete ich die Kamera und schaute mir im Fernseher zu, wie ich den Dildo einführte, langsam, denn auch er war recht dick. Er füllte mich mehr als aus, ich blieb erst einmal liegen und genoss das neue Gefühl, dann schob ich ihn langsam herein und heraus, es vibrierte nur das Ende, das eigentlich für meine Scheide gedacht war.
Ein Blick ins Manual zeigte mir, wie man den Dildo per Fernbedienung steuert, Intensität, welches Ende vibrieren soll, etc. Jetzt vibrierte er richtig, aber ich wollte anders kommen.
Ich befestigte ihn am Gürtel, legte ihn an und schob das untere Ende in meine Scheide. Ein Klick auf die Fernbedienung und die Kamera startete, ich sah mich auf dem Rücken liegend im Fernseher mit einem ...