1. Eh man's gedacht! 02. Teil


    Datum: 18.09.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... ganz vertraute und meinen Körper ihm uneingeschränkt anheimstellte.
    
    Ja. Er soll entscheiden, wer mich besitzen darf!
    
    Grrrrrrrr ...!
    
    Wie machte dieser Gedanke mich schon wieder rollig...!
    
    Und mit großer Spannung dachte ich an Maliks heimlich zugeflüstertes Versprechen, dass er noch andere Neffen hatte, eine große Verwandtschaft!
    
    Wie würde sich das alles entwickeln!
    
    Ich brauchte nicht lange zu warten.
    
    Noch nicht einmal bis zum nächsten Wochenende ließ er mich zappeln.
    
    Am Donnerstagabend bekam ich von ihm eine SMS, dass am nächsten Vormittag seine zwei jüngsten Neffen bei ihm zu Besuch kommen, die beiden wären jetzt erwachsen und sollten zum ersten Mal eine Frau haben.
    
    Ich solle mich für sie bereit machen!
    
    War ich bereit dafür?
    
    War ich denn selber schon erfahren genug, diesen beiden Jungmännern ihre erste Liebeserfahrung zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen?
    
    Jedenfalls wollte ich alles dafür geben!
    
    Als Freitag morgens Andreas endlich das Haus verließ, machte ich mich im Badezimmer besonders gründlich zurecht. Ich duschte ausgiebig und rasierte mich, wusch meine Haare und föhnte sie hübsch heraus, cremte meinen Körper mit der sündteuren Lotion ein, die so verführerisch duftete. Dann zog ich mich an.
    
    Ein leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern schien mir am passendsten und nahm noch das Parfum, dass ich selten benutzte, weil es einen so schweren Duft hatte.
    
    So wartete ich auf Maliks Nachricht...
    
    Pünktlich um zehn Uhr kam ...
    ... sie.
    
    „Komm!"
    
    Ich stieg in meine Stöckelschuhe, schloss die eheliche Appartement-Türe hinter mir und stöckelte zu meinem Geliebten und Gebieter hoch.
    
    Malik öffnete mir mit seinem warmen Lächeln und küsste mich, dass all mein Sehnen der letzten Tage gestillt war.
    
    Aber als ich mich näher an ihn herandrängen wollte, hielt er mich zurück und meinte:
    
    „Heute sollst Du ganz meinen Neffen gehören."
    
    Er führte mich in seinen Salon, wo zwei junge Perser aufsprangen.
    
    Sie waren sehr ansehnlich und ebenso gepflegt, wie es wohl in Maliks ganzer Familie üblich war.
    
    Malik stellte sie mir als Davuhd und Sharam vor, ich gab ihnen die Hand.
    
    Davuhd drückte sie fest und Sharam gab mir sogar einen Handkuss.
    
    „Schaut, hier ist Euer Geschenk", reif Malik, „sie ist zu Eurer Verfügung!"
    
    Ich wurde in die Mitte des Raumes geführt und die beiden jungen Herren begannen mich erst mal unverfänglich an meinem Rücken und den Armen zu streicheln. Der erste leichte Schwindel stellte sich bei mir ein.
    
    Malik nahm abseits in einem Lehnstuhl Platz und zündete sich eine seiner aromatischen Zigaretten an.
    
    Auch wenn ich mich darauf innerlich vorbereitet hatte, mich sogar darauf freute, war die Situation für mich schon sehr ungewöhnlich.
    
    Sie strichen die Träger meines Sommerkleides von meinen Schultern und legten meine Brüste frei.
    
    Ich kam mir wirklich wie ein Geschenk auf dem Präsentierteller vor: Mit freiem Oberkörper mitten im Raum stehend und von den beiden Jungs mit riesigen ...
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