Versklavt aber glcklich Teil 02
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDieUnterworfene
Nach bereits sechsjähriger Umerziehung zu einer immer gefügigen und willigen Sexsklavin war es nun also passiert.
Mein Herr hatte sich in den Kopf gesetzt, mich fremden Leuten vorzuführen.
Obwohl ich nicht das Recht dazu hatte, wollte ich nicht.
Doch mein Herr sagte mir einmal nach der einen oder anderen Ohrfeige
eine gewisse Anpassungsfähigkeit nach.
So war es auch jetzt.
Ich hatte nicht die geringste Ahnung wo ich war.
Nur mit einer schwarzen, sehr transparenten Bluse, Strapsen, Strümpfen und Schuhen stand ich da.
Meine Augen waren verbunden, aber ich vermutete einen riesigen Raum, in dem viele Leute waren.
Mein Herr drückte hinter mir stehend sein Knie zwischen meine und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch und ließ in beiden Händen meine Brüste auf- und abwippen. „Darf ich vorstellen", sagte er, „meine Sklavin!!!"
Ich konnte nicht heraus hören, wie viele Leute da in die Hände klatschten.
Doch während sie sich damit beschäftigten, hätte ich mich am liebsten damit beschäftigt, mich in Luft aufzulösen.
Mein Herr hielt noch immer meine Brüste in seinen Händen, als er mir etwas ins Ohr flüsterte.
„Du wirst mir jetzt folgen", meinte er. „Wenn ich stehen bleibe, bleibst du auch neben mir stehen und spreizt sofort wieder artig die Beine."
Ich wollte ihm sagen, dass er das ganze hier nicht mit mir machen kann, aber dafür war es jetzt wohl eindeutig zu spät.
Resigniert fragte ich ihn, wie ich ihn denn mit verbundenen ...
... Augen folgen sollte.
Er ließ von meinen Brüsten ab und legte mir einen Finger auf den Mund.
„Du bist jetzt den Rest des Tages mal ruhig", flüsterte er.
Er nahm meine Hand, legte sie auf seine Schulter und ging langsam los.
Ihm so gut wie nackt, nur mit einer Hand auf seiner Schulter zu folgen, empfand ich als sehr erniedrigend. Noch schlimmer wurde es, als wir wieder stehen blieben und ich für die Fremden scheinbar aus eigenen Stücken erneut meine Beine spreizte.
Ich ahnte, dass ich vor jemanden stand, was sich dann auch gleich mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln bestätigte.
Weil ich mich erschrak, stöhnte ich auf und war mir noch im selben Moment sicher, dass alle Anwesenden dies falsch verstanden.
Ich konnte einfach nicht glauben, dass mir ein fremder Mensch so einfach zwischen die Beine greifen durfte.
Dass es nicht mein Herr war, war sicher, denn den spürte ich durch meine Hand auf seiner Schulter direkt neben mir.
Die fremde Hand aber kam eindeutig von vorne und wanderte nun langsam über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten.
Obwohl meine Bluse ziemlich eng war, gelang es der Hand problemlos meine Brustwarzen hin und her zu drehen, bis sie steif waren.
Die Hand wurde unter meiner Bluse heraus gezogen und landete auf meiner Hüfte.
Ich wurde leicht hin und her geschüttelt und dann sagte eine rauchige Frauenstimme: "Ein schönes Stück!!!"
Ich war fassungslos.
Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau und jetzt so was.
Dass mein ...