Versklavt aber glcklich Teil 02
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDieUnterworfene
... Herr mich oft mit Sklavin ansprach, war ich gewohnt, aber dass eine Fremde mich ein Stück nannte, vollendete meine Erniedrigung.
Dachte ich!
Zielsicher suchte ihr Finger nun direkt meinen Kitzler.
Wieder stöhnte ich auf und beugte mich leicht vor.
Mein Herr flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich nicht so anstellen.
Ein Finger von ihm glitt aber jetzt auch noch zwischen meinen Pobacken auf und ab.
„Ich hoffe", sagte die Frauenstimme, „Sie haben alle Unterlagen mit."
Leise vor mich hin stöhnend, fragte ich mich, was für Unterlagen???
Auch mein Herr wusste wohl nichts davon und fragte nach. Sein Finger drang dabei, für ihn scheinbar nebensächlich, nun zwischen meinen Pobacken ein.
Mit dem Finger meines Herrn hinten in mir und dem der Frau an meinem Kitzler war es schwer, mit gespreizten Beinen gerade stehen zu bleiben.
Eine dritte Hand, ich weiß nicht wessen, begann dann aber auch noch, meine Brustwarzen mal wieder hin und her zu drehen.
Es fiel mir sehr schwer, nicht mit meinen Händen irgendwo dazwischen zu gehen, aber ich blieb tapfer und ließ alles widerstandslos über mich ergehen.
Die rauchige Frauenstimme erklärte meinem Herrn dann, dass das mit den Unterlagen doch in der letzten Mail geklärt wurde.
In ihrem Hause würde niemand ohne einen Gesundheitsnachweis ficken oder gefickt werden.
Sklavinnen, die keinen Vertrag hatten, der sie eindeutig als Eigentum ihres Herrn auswies, schon gar nicht.
Sie hätte schon zweimal die Polizei im ...
... Haus gehabt und könne darauf gut verzichten.
Durch die heftiger werdenden Bewegungen des Fingers in meinem Po merkte ich, dass mein Herr nervös wurde.
Ich hingegen fragte mich, in welchem Film ich eigentlich gerade war???
Hatte ich das etwa richtig verstanden?
Wäre ich hier mit einem Sklavinnenvertrag die einzige gewesen, die nicht mit zu entscheiden hatte, wer mich bestieg und wer nicht???
Mein Herr erklärte, dass ich ganz sicher gesund sei, weil seit sieben Jahren nur er mich benutzte und das ein schriftlicher Vertrag mit mir nicht mehr erforderlich war.
„Nein, nein", sagte die Frau und tippte mit einem Finger mehrfach auf meine Schulter.
„Der einzige echte Schwanz, der da heute rein kommt, wird ihrer sein."
Sie meinte natürlich meinen Herrn, der plötzlich seinen Finger nicht mehr in mir bewegte.
War er etwa enttäuscht???
Ich jedenfalls war erleichtert. Keiner außer meinem Herrn durfte mich ficken.
Dachte ich!
Die Frau meinte dann, kucken könne man heute ja trotzdem schon mal.
Mein Herr sollte mir behilflich sein, mich auf dem Tisch knien zu lassen.
Das glaub ich nicht, dachte ich kurz, aber dann kniete ich schon auf den scheinbar sehr großen runden Tisch.
Nicht in der Mitte, sondern außen. Vermutlich wollte mich jemand ganz nah vor sich haben, während er mich begutachtete.
Auch jetzt spreizte mein Herr meine Beine wieder, aber diesmal mit seiner Hand. Sie glitt an meinem Schenkel hoch und verblieb da, wo ich sie am liebsten ...