1. Versklavt aber glcklich Teil 02


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byDieUnterworfene

    ... sei ich ihre gerade frisch gefangene Beute.
    
    „Sieh, " sagte sie zu meinem Herr, „was auch wie ein Vertrag gilt."
    
    Ohne die anzusehen, forderte sie die Dienstmädchen auf ihre Röcke zu heben.
    
    Reflexartig, aber nur kurz, sah ich hin.
    
    Gut lesbar stand über den Venushügeln der beiden eintätowiert
    
    und in altdeutschen Buchstaben:
    
    "EIGENTUM DER LADY IN LACK".
    
    Ich war geschockt. Ich kannte so was in der Art aus der Filmsammlung von meinem Herrn, konnte es mir aber nie real vorstellen.
    
    In mir wurde die Befürchtung wach, dass es meinem Herrn, im Gegensatz zu mir, ganz gut gefiel.
    
    Er lächelte mich so merkwürdig an, als er seinen gekrümmten Zeigefinger über meinen Venushügel strich.
    
    Mir wurde ganz komisch, als er wieder aus meinem Blickfeld verschwand und ich wieder der Lady in Lack in die Augen sehen musste.
    
    Sie sah an mir runter, als würde sie auch mich gerade tätowieren.
    
    Sie schickte die Dienstmädchen weg, denn die sollten sich jetzt um ihre Gäste kümmern. Wie auch immer sie das meinte?
    
    Sie nahm eine Fernbedienung in die Hand und drückte auf einen der vielen Knöpfe.
    
    Ich erschrak, denn plötzlich ging fast überall in dem riesigen Raum das Licht aus.
    
    Nur noch Kerzen schienen zu brennen, aber ich war mir nicht sicher, denn ich musste ja der Lady in die Augen sehen.
    
    Sie drückte auf einen weiteren Knopf und genau über mir unter der Decke erleuchtete ein heller Strahler.
    
    Er strahlte nur mich an und war so hell, dass ich die Wärme auf meinen ...
    ... Brüsten spürte.
    
    Oh nein, dachte ich!!!
    
    Der Höhepunkt meiner absoluten Erniedrigung war erreicht. Mehr Vorführung ging ja wohl nun wirklich nicht mehr.
    
    Dachte ich!
    
    Hausherrin Lady in Lack streichelte gerade ihre eigene linke Brustwarze steif, als sie zum Reitstock griff.
    
    Ich dachte, jetzt bin ich dran, aber sie ließ ihn nur zwischen meinen Schenkeln hin und her klatschen. Ich sollte meine Beine weiter spreizen.
    
    „Meine Gäste sollen wenigsten sehen, was sie heute noch nicht benutzen dürfen", sagte sie.
    
    Dann drückte sie erneut die Fernbedienung.
    
    Ich dachte, die verspiegelte Umrandung des riesigen Tisches, auf dem ich kniete, drehte sich, weil ein Aschenbecher darauf nach links verschwand.
    
    Aber es war ein Irrtum, denn die Hausherrin verschwand auch nach links.
    
    Ich drehte mich!!!
    
    Und der Scheinwerfer über mir wanderte auf einer Schiene mit.
    
    Das konnte doch wohl nicht wahr sein.
    
    Ganz langsam drehte ich mich und war hell beleuchtet wie ein Ausstellungsstück in einem Museum.
    
    Ich musste nach Luft ringen, um meinen Bauch weiter einziehen und meine Brüste rausstrecken zu können.
    
    Mein Herr erwartete von mir, dass ich Würde ausstrahlte, obwohl ich noch nie in meinem Leben meinen Körper so demütig und hell beleuchtet und vor allem Fremden gegenüber präsentierte.
    
    Es war absolut still, während ich in die Richtung des nächsten Sessels gedreht wurde.
    
    Für einen Augenblick sah ich weiter weg ein weiteres Dienstmädchen.
    
    Sie hing mit gespreizten ...