1. Hilflos - Die Fortsetzung (I)


    Datum: 18.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    Fortsetzung der Geschichte
    
    „Hilflos“ aus dem Jahr 2016 von petgirl (ich fand die Idee dieser Geschichte ganz gut, wenn auch etwas hart. mal sehen, wie sich das alles in diesem Internat weiterentwicklen wird :-) )
    
    ...... dann wurde ein großer Vorhang über mich gestülpt. Ich konnte nichts mehr sehen aber hören, dass sich langsam alle Schülerinnen in der Eingangshalle einfanden. Mir wurde Angst und Bange.
    
    Ich hörte, wie am Ende der Eingangshalle die große zweiflügelige Holztür geöffnet wurde. Danach Stimmen, viele Stimmen. Oh Gott, was passiert wohl als nächstes, fragte ich mich. Dann wurde es wieder leiser. Die Gruppe ist wohl links in den Speisesaal zur Begrüßung abgebogen. Kurz darauf Schritte, ich versuchte zu erahnen, wie viele Personen es sein könnten. Dann blieben diese scheinbar vor mir stehen. Ich spürte eine Bewegung des Vorhangs. Der Stoff wurde angehoben. Vor mir standen Schwester Roberta und Schwester Jakoba. Sie lächelten mich an. Dazwischen stand zwei Mönche in Ihren Kutten. Ich sah die Überraschung in ihren Gesichtern, dann aber ein lustvolles leuchten in ihren Augen. Es waren wohl die beiden Lehrer der Jungen, die eben angekommen waren. Daraufhin sagte Roberta zu den beiden: „Über das weitere Vorgehen werden wir noch sprechen. Ich denke, wenn das Geld auf unserem Konto ist, werden wir sie euch rüber senden oder ihr könnt sie abholen. Die beiden werden sicherlich ein hübschen Sklavenpärchen abgeben. Wie vereinbart, werden wir dann aber den Gesamterlös ...
    ... teilen und die Anzahlung verrechnen. Wenn das diesmal wieder gut läuft, werden wir in 4 Wochen noch einmal eine Lieferung machen können. Diese hier heißt Anja und hat noch eine Freundin Sonja. Aber sie ist noch nicht soweit.“ Mich durchzuckte es. Wie können Sie mir das antun? Warum machen Sie das? Wegen Geld? Wieso Sonja? Sie hat doch niemandem was getan. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich der eine Lehrer berührte, über meine Brüste mit dem Fingernagel nach unten fuhr und an dem Faden zupfte, der meine Schamlippen zuhielt. „das hier gefällt mir sehr“, sagte er. „Roberta, ihr habt sehr gut gearbeitet. Der Abt und die Äbtissin werden mit euch zufrieden sein. Wir selber sind mit unserem Sklaven ja noch nicht ganz soweit. Heute Abend werdet ihr ja sehen, wie wir das machen werden.“
    
    Dann ließen die vier wieder von mir ab. Ich hörte die Schritte in Richtung Speisessaal gehen. Mein Kopf war total durcheinander, nachdem, was ich da eben hörte. Wohin haben mich da meine Eltern gesendet. Wussten die das? Wissen das die anderen Eltern? Fragen über Fragen in meinem Kopf, aber keine Antworten.
    
    Dann hörte ich, wieder Schritte, eine einzelne Person kam näher. Zu mir? Ich hörte, wie eine Leiter aufgestellt wurde. Die typischen Geräusche einer Aluleiter. Dann wackelte das Podest etwas. Irgendjemand machte sich daran zu schaffen. Immer wieder hörte ich ein Keuchen oder Hüsteln. Da war jemand am Arbeiten. Als ein Hammer schlug, zuckte ich vor Schreck zusammen. Das Hüsteln kam ...
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