1. Hilflos - Die Fortsetzung (I)


    Datum: 18.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... mir bekannt vor. Immer wieder berührte die Person den Vorhang über mir. Sie schien direkt neben mir zu stehen. Kurz darauf zupfte jemand von oben am Vorhang. Jetzt fiel mir ein, woher ich dieses Hüsteln kannte. Unser Hausmeister musste es sein. Da sah ich auch schon in sein Gesicht. Kühl, aber vielleicht auch mit etwas Mitleid sah er mich an, als er den Vorhang anhob. Er hatte scheinbar um mich auf dem Podest eine Art umlaufende Vorhangstange gebaut, so dass man mit Leichtigkeit den Vorhang zur Seite ziehen kann, um mich präsentieren zu können. Vor Scham wurde ich sicherlich ganz rot. Ich spürte das Blut in mir aufsteigen. Er zog den Vorhang zu. Dabei berührte er kurz meinen blanken Kopf, es fühlte sich sehr erregend an. Meine geschundenen Nippel wurden hart und schmerzten nun wieder. Dann klappte er die Leiter zusammen und ging davon. Es war nun wieder ganz leise in der Halle, nachdem er die Tür zum Hausmeisterflur hinter sich geschlossen hatte. Ganz entfernt hörte ich immer wieder Stimmen und Lachen aus dem Speisesaal. Die Begrüßungsfeier war wohl in vollem Gange und danach wird es bestimmt wieder Spaghetti Bolognese geben, die ich immer so gerne esse.
    
    Nachdem der Vorhangstoff nun nicht mehr so schwer über meinem Kopf hing, konnte ich an mir heruntersehen. Meine Nippel waren rot, die Haut gereizt. Ich drückte mein Becken leicht nach vorne und konnte das Ende des schwarzen Zwirnfadens sehen. Aber der Halsring und die Kette verhinderten, dass ich mich selber genauer ...
    ... ansehen konnte. Ich bemerkte lediglich, dass ich ganz dunkelrote Finger- und Fußnägel hatte. Das hatte ich bisher gar nicht gemerkt. Vor lauter Qual und Schmerz war das an mir vorüber gegangen.
    
    Erneut hörte ich Schritte. Dann eine Stimme. Oh nein. Heidi wieder! Ihr blödes Gackern klang schon in meinen Ohren. Der Vorhang wurde aufgezogen. Sie stand wieder vor mir mit ihrer Freundin Ines. Sie hatten ein Kästchen dabei und einen Eimer. Als erstes stellten sie den Eimer unter mich, und leerten meine Blase. Dabei verzogen sie beide das Gesicht. Oh wie peinlich. Dann kletterten sie beide auf das Podest. „Na wie geht es denn unserer Hübschen? So enden halt Streberinnen.“ Sie hatte scheinbar immer noch nicht verdaut, dass ich in der letzten Mathearbeit erneut eine gute Note hatte und sie dagegen von Schwester Roberta für zwei Tage schmerzende Nippelklemmen erhalten hatte.
    
    „Dann wollen wir mal“ sagte sie lachend und voller Schadenfreude. Was haben sie nur vor? Sie kramten in dem Kästchen, dann ging alles ziemlich schnell.
    
    Der Schmerz lief mir durch den ganzen Körper. Die beiden lachten. Dann noch einmal dieser Schmerz an der anderen Brust. Ich konnte nicht hinsehen, weil sie meine Halskette verkürzt hatten. Ich spürte nur die zwei Stiche und das rumfingern an meinen Brüsten sowie darauf hörte ich zweimal ein leises Klicken. Daraufhin fragte Ines: „… und diese beiden Ringe gehen nie mehr auf?“ Heidi lachte nur „gehärteter Stahl und so konstruiert, dass man sie nicht mehr aufmachen ...