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Hilflos - Die Fortsetzung (I)
Datum: 18.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... kann. Höchstens mit einer Säge oder einem Schneidbrenner. Aber das würde den Nippeln wohl nicht gefallen.“ Sie lachte erneut. Ich schluchze in mich hinein. Das Spray und der Knebel verhinderten jeden Ton. Mir fehlte selbst die Kraft mich irgendwie zu winden oder zu sträuben. Ich hing einfach nur noch in meinen Fesseln. Was habe ich denen nur getan? Warum muss mir das alles hier widerfahren? Warum ausgerechnet ich? Den Schmerz in meinen Brustwarzen spürte ich schon gar nicht mehr. Dann kletterten die Beiden wieder von dem Podest. Sie zogen den Vorhang zu und warfen mir vorher noch einmal einen lachenden Blick zu. Ich wusste nicht, ob ich voller Hass oder Mitleid sein sollte. So wie sich Schwester Roberta und Schwester Jakoba verhalten, konnte dieses Verhalten durchaus Konsequenzen haben, falls diese Idee von Ihnen kam. Das freute mich innerlich. Dann hörte ich die beiden miteinander reden. Verzweifelt nehme ich die Stimme von Sabine war, die scheinbar dazugekommen war. „und habt ihr sie schön gemacht? Ihr habt vorhin nur den einen Umschlag mitgenommen. Dieser hier lag auch noch auf dem Tisch.“ Ich hörte wie ein Umschlag aufgerissen wurde. „Ich glaube ihr seid mir jetzt echt was schuldig“ sagte Sabine, „wer weiß, was Roberta mit Euch sonst gemacht hätte.“ Kurz darauf ging der Vorhang ...
... wieder auf. Ich sah in die drei hämischen blickenden Gesichter. „Das aber darfst Du jetzt machen Sabine“ sagte Heide mit lauter Stimme. „Ich weiß nicht“ zögerte sie. Die beiden anderen drängten sie dann aber aufs Podest. Am liebsten hätte ich ihr ins Gesicht gespuckt, aber ich konnte mich nicht rühren, noch weniger meine gespreizten Lippen bewegen, die so schmerzten. Zögerlich nahm Sabine die dicke Nadel stach mir ganz langsam ein Loch in meine Nasenscheidewand. Ich schrie innerlich. Dann hörte ich auch hier den gleichen Klick wie vorhin und spürte kurz darauf das kalte Metall auf meiner Oberlippe. Total entstellt sehe ich jetzt aus. „Hat schon langsam was von einer Sklavin“, meinte Ines lachend zu ihren Freundinnen. „Vielleicht darf sie ja irgendwann mal bei mir putzen“, meinte Heidi. „vielleicht könnte man sie auch brauchen, um ein paar Jungs so richtig scharf zu machen, eher wir uns ficken lassen“ flüstere Sabine. Oh, wie gemein. Sie hatten alle drei mitbekommen, mit was für einer Freude und Begeisterung ich mit den beiden Jungen aus der 10. aus dem Jungen-Internat rumgemacht hatte. „Hatten wir noch einen Auftrag oder waren die drei Ringe alles?“ fragte Ines vorsichtig, als die drei den Vorhang wieder zugezogen hatten und sich umdrehten. Die Schritte wurden leiser, ich war wieder alleine.