Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... den Starnberger See?", frage ich vorsichtig am Ende des Frühstücks.
"Ja, cool, da war ich noch nie", antwortet sie sehr offen.
"Dann pack´ die Badesachen ein. Ich schaue inzwischen, ob ich noch ein Boot auftreiben kann. So könnten wir schon mal das Segeln üben."
"Au ja, das wäre super!", ist sie sofort begeistert von meiner Idee.
Die Sonne strahlt vom Himmel, als wir nach einer ruhigen Autofahrt an den See kommen. Toni hat leicht gerötete Wangen, ein Zeichen dafür, dass sie aufgeregt ist. Sie redet auch etwas viel, was meinen Eindruck bestärkt.
"Hast du Angst vor dem Wasser?", frage ich deshalb vorsichtig.
"Nein, aber ich war noch nie segeln. Einerseits freue ich mich drauf, andererseits habe ich Angst, dass ich das nicht kann."
"Kannst du schwimmen?", frage ich.
"Ja, das schon", antwortet sie etwas irritiert.
"Na dann, ist alles klar", erkläre ich ihr lachend.
"Muss ich sonst nichts tun?"
"Du musst nicht, aber du kannst mir helfen. Schauen wir einfach, wie es klappt. Aber keine Sorge, ich bin schon oft auch alleine gesegelt."
"Na dann, bin ich beruhigt", meint sie und ich sehe ihr die Erleichterung an.
Wir schlendern Arm in Arm zum Bootssteg. Wir haben keine Eile. Ich trage die Tasche mit unseren Sachen. Es ist nicht viel. Beim Segelclub sind die Formalitäten bald erledigt, man kennt mich schließlich schon seit Jahren. Es war noch ein Sechseinhalb-Meter-Boot verfügbar, als ich angerufen habe. Es liegt zwar etwas träge im Wasser, aber ...
... für Tonis erstes Mal reicht es völlig aus. Auch das Restaurant hat die von mir bestellten Häppchen und Getränke schon an Bord gebracht.
"Das nenne ich Luxus", grinst mich Toni frech an, als wir an Bord gehen und sie unser Picknick-Angebot sieht.
"Man gönnt sich ja sonst nichts", grinse ich genießerisch.
Sie sieht wieder einmal zum Anbeißen aus. Knappes Jeans-Höschen und ein freches Top sind wohl außer einem String und Turnschuhen alles, was Toni anhat. Sie ist eine Augenweide!
Ich lege ab, setze das Segel und erkläre ihr dabei genau, was ich tue. Sie muss heute noch nicht helfen, soll aber doch ein Gefühl dafür bekommen, was ich alles mache. Sie schaut auch sehr interessiert zu und lernt offenbar schnell. Der Wind ist genau richtig und so nehmen wir rasch Fahrt auf.
"Wenn du dich umziehen willst, in der Tasche ist alles, was du brauchst", sage ich, als wir weit genug vom Ufer entfernt sind.
Sie öffnet die Tasche, nimmt ihren Bikini heraus und zieht sich ohne Probleme das Top über den Kopf. Sie präsentiert mir ungeniert ihre hübschen Äpfelchen. Von der Sonne ins rechte Licht gerückt, sehen sie noch umwerfender aus, als sonst. Das kleine Luder zieht aber nicht etwa das Bikinioberteil an. Sie streift stattdessen die Turnschuhe ab, zieht das Höschen und schließlich auch den Tanga aus.
Zuerst schaut sie mich etwas herausfordernd an, blickt sich dann auf dem Wasser um und legt sich ohne Zögern vorne am Bug hin. Himmel, sie liegt nackt hier am Starnberger See auf ...