Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... zusammen sein kann. Es werden nicht mehr sehr viele Tage sein, aber wie heißt das Sprichwort: Lieber einen Tag als Löwe als hunderte als Schaf", erklärt sie mir.
"Ich bewundere dich so unglaublich", kann ich da nur antworten.
"Warum?"
"Weil du so abgeklärt bist. Weil du die Dinge ganz nüchtern siehst. Weil du sogar deinem eigenen Tod den Schrecken nimmst. Du schaust ihm direkt in die Augen, du stellst dich ihm und du begegnest ihm auf Augenhöhe. Du forderst ihn fast noch heraus."
"Ich habe lange genug geweint. Eines Morgens bin ich aufgestanden und habe mich gefragt, ob ich im Selbstmitleid vergehe oder ob ich leben will. Zumindest solange ich das noch kann. Den Tod bei den Eiern packen kann ich immer noch, wenn er vor der Tür steht und der Sensenmann mich holt."
In dem Moment höre ich das Schnattern eines Delfins. Mein Gott, das Tier hat den gefährlichen Weg in die Bucht auf sich genommen, nur um bei Toni zu sein. Diese checkt sofort, was passiert ist, springt auf und zieht sich nackt aus. Ohne zu zögern springt sie ins Wasser und die zwei toben die längste Zeit herum. Als es dann wirklich finstere Nacht ist, verabschiedet sich Toni von ihrem Delfin und kommt wieder an Bord.
Nass wie sie ist, kommt sie auf mich zu. Sie umarmt mich und drückt ihren nassen, nackten Körper gegen den meinen. Ihr Mund sucht und findet meine Lippen und es entwickelt sich ein sehr zärtlicher und liebevoller Kuss.
"Ich möchte jetzt mit dir schlafen. Nimm mich, hier an Bord", ...
... haucht sie mir zu, als sie kurz ihren Mund von meinem löst.
Ich beginne mich auszuziehen und wir legen uns auf eine der Matten, auf der man in der Sonne liegen kann. Toni gibt mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll und ich komme der Aufforderung nach. Ich bin erregt und mein Pfahl steht bereits senkrecht in die Höhe.
Toni lässt sich Zeit. Sie betrachtet mich einige Zeit und schaut fast schon gierig zu meiner Körpermitte. Ganz langsam kniet sie neben mir hin und nimmt ihn langsam in die Hand. Sie umschließt mit ihren zarten Fingern meinen Schaft und zieht die Vorhaut ganz sachte zurück. Dabei kommt meine rote Spitze immer mehr zum Vorschein, bis sie ganz offen vor ihr liegt. Es steht sogar ein Lusttropfen drauf. Toni leckt ganz vorsichtig drüber, nimmt nur ein Stückchen der Eichel in den Mund und saugt daran. Es ist einfach herrlich!
Sie saugt einmal stärker und einmal schwächer. Langsam, langsam saugt sie dabei aber immer mehr von meiner Eichel in ihren Mund, bis sie schließlich ganz darin verschwindet. Aber Toni gibt sich auch damit nicht zufrieden. Sie nimmt schon bald auch die Zunge zu Hilfe und stimuliert meine empfindliche Spitze auch damit, während sie daran saugt. Es ist unglaublich intensiv.
Sie scheint eine gute Kennerin des männlichen Gliedes zu sein, zumindest kennt sie alle empfindsamen Stellen. Und es ist einfach genial, wie sie mein bestes Stück bearbeitet und stimuliert. Erst mit der Zeit nimmt sie ihn tiefer in den Mund und fickt ...