1. Der Club 3


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... sah in ihre Augen, und erkannte, das sie es absolut ehrlich meinten.
    
    Denn so leuchteten nur Augen, die sich freuten.
    
    Sie freuten sich über meinen Anblick!
    
    Beim Blick in diese glitzernden, strahlenden Augen, erkannte ich sofort, das sie ihre Worte genau so gemeint hatten, wie sie es gesagt hatten.
    
    Auch wenn sie doch einige Male recht derbe Ausdrücke für meinen Busen hatten,
    
    ...sie fanden diesen wirklich toll.
    
    Na prima Tina!, schoss es mir durch den Kopf. Das ist immer noch kein Grund, den Kerlen die Dinger so schamlos unter die Nase zu halten, wie du es im Moment tust, damit sie in Ruhe damit spielen können!
    
    Genau so weit war ich mit meinen Überlegungen gekommen, als die Jungs mich los ließen.
    
    Peter ging hinter die Theke, und holte nachdem er uns alle gefragt hatte was wir wollten, neue Getränke aus dem Kühlschrank.
    
    Alle standen um mich herum, und unterhielten sich, als währe nichts geschehen.
    
    Martin meinte: Du kannst jetzt deine Arme wieder runter nehmen. Es reicht völlig, wenn du deine Prachtstücke heute Abend ganz normal in die Landschaft streckst.
    
    Nur verstecken solltest du sie nicht. Das währe schließlich ungerecht uns gegenüber!
    
    Nachdem ich meine Arme wieder unten hatte, entwickelte sich ein ganz normales Gespräch. Die Themen waren so ähnlich wie am Anfang des Abends.
    
    Manchmal vergaß ich sogar für einige kurze Momente meine Blöße.
    
    Aber die Blicke der Jungs, die immer wieder nach unten abschweiften, erinnerten mich dann sofort ...
    ... wieder daran, das es für sie etwas zu sehen gab.
    
    Überrascht stellte ich fest, das es mir sogar ein wenig leid tat, das ich nicht mehr gestreichelt wurde. Wengleich ich ihre Blicke auch fast körperlich auf meiner Haut spürte, waren ihre Berührungen doch ungleich stimulierender gewesen. Denn dadurch war das wohlige Gefühl in meinem Unterleib immer stärker geworden.
    
    Petra ging hinter die Theke, und legte eine CD in die Stereo Anlage, und Gabi meinte sofort: Hey, das ist aber mal ne gute Idee. Wir können ja noch etwas tanzen!
    
    Tanzen? Das Wort explodierte förmlich in meinem Kopf!
    
    In Sekundenbruchteilen erkannte ich, welche Folgen das haben würde:
    
    Schlimm genug, das ich hier halbnackt zwischen ihnen stand, jetzt soll ich auch noch herum springen! Dachte ich gerade, als Michael bestätigte:
    
    Klasse, ich sehe doch so gerne, wie Tinas Möpse lustig umher hüpfen.
    
    Das können sie nämlich wirklich gut!
    
    In einem leichten Panikanfall, verschränkte ich die Hände vor der Brust, und wich zurück.
    
    Nana, wer wird denn hier gleich wieder in schlechte Gewohnheiten zurück fallen? Fragte Martin spöttisch. Vor uns brauchst du dich doch nun wirklich nicht mehr zu genieren. Wir haben doch eh schon alles kennen gelernt! Dabei kam er zu mir, umfasste meine Handgelenke, und zog diese wieder nach unten, was ich widerstandslos geschehen lies. Dann fuhr er fort: So, und jetzt zeigst du uns schön, wie geschmeidig du deinen Körper beherrschen kannst!
    
    Dabei sah er mir zwingend in die ...
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