Der Club 3
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: me
... Augen.
Als ob ich eine Marionette währe, begann ich ihm zu gehorchen.
Ich bewegte mich erst zaghaft, dann immer stärker im Takt der Musik.
... Und mein Busen tanzte ebenfalls, genau wie Michael es prophezeit hatte.
Bei jeder meiner Bewegungen vollführte er seine eigenen Schwingungen!
Sie ließen mich eine Weile alleine tanzen, bis Martin schließlich zu mir kam, mich an sich drückte, und dann begann sich mit mir in den Armen zu drehen.
Er tanzte wirklich sehr gut.
Aber ich konnte mich kaum darauf konzentrieren.
Denn ich fühlte, wie meine weiche Haut am rauen Stoff seines T-Shirts rieb.
Wieder wurde mir bewusst, das alle anderen im Raum völlig normal herum liefen, während ich mich ihnen nur in meinem kleinen weißen Baumwollslip zeigte.
Meine nackten Brustwarzen rieben an seinem T-Shirt, und der raue Baumwollstoff seiner Jeans scheuerte regelrecht über meine Oberschenkel!
Und wieder ertappte ich mich dabei, das ich immer Erregter wurde.
Diese Erregung steigerte sich noch, als nacheinander alle Jungen mit mir tanzten.
Dabei nutzten sie die Gelegenheit, ihre Hände wieder über meinen Körper wandern zu lassen.
Daher hatte ich mich schon an so einiges gewöhnt, als mich Andreas zu einem Stuhl führte. Er setzte sich, und zog mich seitlich auf seinen Schoß. Auch als er meine Arme hinter meinen Rücken bog, und dort beide Arme mit einer Hand fest hielt, als seien sie gefesselt, lies ich Ihn gewähren. Meine Oberweite war nun wieder frei und offen ...
... dicht vor seiner Nase.
Mit den Worten: Ich kann gar nicht genug von dir bekommen! nahm er wieder eine von meinen Brüsten in seine freie Hand.
Wieder spielten sie ausgiebig an mir herum, denn nach und nach saß ich bei jedem der fünf so auf den Knien!
Erst als Peter, der sich gerade mit mir beschäftigte sagte:
Warum sollen wir eigentlich noch warten, wir könnten uns doch heute Abend schon den Rest anschauen! Und dabei seinen Daumen in meinen Hosenbund hakte, bekam ich wieder eine Kloß in den Hals.
Ich hatte Ihre Drohung, mich ganz nackt auszuziehen bis dahin erfolgreich verdrängt gehabt.
Was währe, wenn er meinen Slip jetzt wirklich herunter ziehen würde?
Ich könnte es niemals verhindern!
Umso erleichterter war ich, als Martin erwiderte:
Ganz ruhig Junge, hab doch geduld! Wir werden uns die Kleine schon noch genauer anschauen! Dabei grinste er siegessicher in die Runde. Aber nicht hier und heute! Wir haben es ihr schließlich versprochen!
Ist ja auch so ´ne tolle Show, die sie uns bietet! ergänzte Andreas. Da steigert so eine kleine Wartezeit doch nur die Vorfreude!
Der Kloß in meinem Hals wuchs immer mehr, als ich sie so ungeniert darüber reden hörte, ob sie mir schon heute das Höschen ausziehen sollten, oder erst in den nächsten Tagen.
Eines wurde mir deutlich bewusst. Wenn ich ihre Aufnahmeprüfungen weiter mit machen würde, könnte ich es nicht verhindern, schließlich wirklich ohne Slip herum zu laufen. Es war keine Frage ob das geschehen ...