1. Der Club 3


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... würde, sondern nur wann!
    
    Ich war froh, das sie den Abend nun ausklingen ließen, ohne sich meinen Hintern an zu sehen...
    
    Allerdings stellte ich wieder irritiert fest, das sich schon bei den Gedanken daran, ihnen mein Geschlecht zu zeigen, das Kribbeln in meiner Scham stärker wurde.
    
    Mein Körper reagierte immer heftiger auf die Berührungen. Aber auch auf meine Phantasien. Denn in Gedanken malte ich mir bis ins Detail aus, wie es währe ihnen völlig schutzlos ausgeliefert zu sein!
    
    Schließlich konnte ich nur noch hoffen, das niemand die Feuchtigkeit bemerkte, die sich zwischen meinen Beinen gebildet hatte.
    
    Nach einiger Zeit durfte ich mich, natürlich vor ihren Augen, anziehen.
    
    Bis auf den BH, der wohl als eine art Trophäe bei einem der Jungs in der Tasche steckte, denn er war einfach nicht mehr aufzufinden.
    
    Da es schon sehr spät war, luden sie mein Fahrrad in Martins Auto, und fuhren mich nach Hause.
    
    Mich wunderte es allerdings nicht, das sich Michael und Peter zu mir auf den Rücksitz setzten, und ihre Hände während der Fahrt unter mein T-Shirt wandern ließen.
    
    Gabi, Petra und Jörg, der wie ich erfuhr Petras Zwilling war, gingen schon zu fuß nach Hause, da sie ganz in der Nähe der Tennisanlage wohnten.
    
    So saß ich schließlich alleine mit vier Kerlen in einem Auto, und ließ mich von zwei Seiten begrapschen!
    
    Eigentlich hätte ich Angst haben müssen, da sie nicht sofort zu mir nach Hause fuhren, sondern erst noch eine kleine Ehrenrunde durch die Stadt ...
    ... machten. Aber selbst als sie in einer dunklen Seitenstraße anhielten, damit auch die beiden vorne sitzenden noch mal mit mir spielen konnten, genoss ich es schon fast, derart im Mittelpunkt zu stehen.
    
    Als sie mich schließlich zu Hause abgeliefert hatten, überlegte ich mir, wie ich meine Verspätung am Besten meiner Mutter erklären sollte.
    
    Umso überraschter war ich, als diese mich lächelnd in Empfang nahm, und sprach:
    
    Das sind doch mal sehr aufmerksame Freunde. Dich im Dunkeln nach Hause zu bringen. Man ist doch als Mutter gleich beruhigt, wenn man seine Tochter in guten Händen weiß!
    
    Ich lies diese Bemerkung erst mal unkommentiert, und ging sofort ins Bett.
    
    Ich war so aufgewühlt, als säße ich auf einer Achterbahn. Zum Einen wurde ich von meiner Scham schier zerfressen. Zum Anderen hatte es mir irgendwie gefallen der Mittelpunkt zu sein!
    
    Außerdem waren die Reaktionen, die ich bei ihren Blicken und Berührungen empfunden hatte, stärker gewesen, als alles bisher von mir Erlebte.
    
    Sicher hatte ich auch schon hin und wieder meinen Körper selbst mit den Händen erkundet. Dabei hatte ich auch ähnlich reagiert wie an diesem Abend.
    
    Aber eben nur ähnlich.
    
    Denn die Tatsache, das ich halbnackt vor der ganzen Gruppe herum gehüpft war, und das es fremde Hände waren, die mich berührten, hatte meinen Hormonhaushalt erst richtig auf Hochtouren gebracht. Wenn ich die Augen schloss, hatte ich noch immer das Gefühl, ihre Hände zu spüren.
    
    Darum dauerte es sehr sehr lange, ...
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