1. Der Club 3


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... bis ich endlich einschlief!
    
    Dementsprechend gerädert wachte ich dann auch am nächsten Morgen auf.
    
    Auch in der Schule lief ich total neben mir herum. Ich konnte absolut keinen klaren Gedanken fassen. Ständig musste ich an die Ereignisse des gestrigen Abends denken.
    
    Noch schlimmer wurde es, als mich der Club, der geschlossen in eine meiner Parallelklassen ging, in der großen Pause vor unserer Klassentüre abpasste.
    
    Komm mit Befahl Martin in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
    
    Daher ging ich tatsächlich mit Ihnen den langen Gang entlang, und dann die Treppe hinunter in den Keller.
    
    An der Kellertüre blieb Petra zurück, um uns vor eventuellen Überraschungen zu warnen. Die anderen gingen mit mir in die hinterste Ecke des alten Gewölbes.
    
    Ich war bisher nur einmal hier gewesen, als wir zusammen mit unserer Lehrerin einige zusätzliche Stühle aus einem der Räume geholt hatten.
    
    Heute kommt Lektion Zwei. Einer von uns wird schon etwas mehr von dir zu sehen bekommen! verkündete Martin. Entweder du entscheidest selbst, wer das sein wird, oder wir würfeln es aus!
    
    Während er das sagte, öffnete er wie selbstverständlich den Gürtel, und die Knöpfe meiner Jeans, und zog mir diese herunter. Dann hob er mein T-Shirt, und schließlich auch noch den BH über meinen Kopf, und lies diese achtlos fallen.
    
    Innerhalb von wenigen Sekunden stand ich nun wieder halbnackt herum.
    
    Völlig perplex lies ich ihn einfach gewähren.
    
    Hatte sogar meine Arme gehoben, damit er ...
    ... mir die Kleidung abstreifen konnte.
    
    Während er die Knöpfe meiner Hose geöffnet hatte, war er mit seinem Handrücken mehrmals von außen über die Vorderseite meines Slips gefahren.
    
    Genau über meine empfindlichste Stelle!
    
    Es sollte wohl so wirken als sei es unbeabsichtigt gewesen. Aber er sah mir dabei direkt in die Augen. Und diese verrieten mir, das seine Finger ganz und gar nicht zufällig an meinem Höschen waren. Dafür war der Druck, den er dabei ausübte auch einen Tick zu fest und zu lange.
    
    Bei jeder dieser Berührungen zuckte ich leicht zusammen.
    
    Ich fühlte seine streichelnden Finger an meinem Höschen, und nun sollte ich auch noch selbst entscheiden, wer gleich sehen durfte was in diesem Höschen versteckt war.
    
    Das könnt Ihr doch nicht machen! sagte ich. Ihr könnt doch nicht einfach so bestimmen, das ich hier in der Schule meinen Slip herunter ziehen soll!
    
    Klar können wir das!
    
    Wir könnten sogar noch mehr. Erwiderte Michael. Wenn wir wollten, könnten wir uns schließlich schon alle ansehen, was du hinter diesem Slip versteckst.
    
    Stattdessen haben wir uns entschieden, das du heute nur einem von uns deine Muschi zeigst. Und jetzt entscheide dich endlich, die Pause dauert nicht ewig!
    
    Ich wusste nicht was ich machen sollte.
    
    Wir werden wohl doch Würfeln müssen! beschloss Martin, nachdem ich wohl zu lange gezögert hatte.
    
    Nun, ich will es kurz machen, Andreas gewann, und die anderen gingen lachend hinaus.
    
    Ich stand mit nacktem Oberkörper, und bis zu ...
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