Der Prinz
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... gleiten und erkunde seine Brust. Er hat sichtlich Gefallen daran und seinen Lippen entkommt ein zufriedenes Brummen. Auch ich spiele an seinen Brustwarzen und er zuckt bei der ersten Berührung leicht zusammen. Offenbar ist auch er an dieser Stelle äußerst empfindsam. Er muss lachen.
"Lass das, das halte ich nicht aus", meint er.
"Na gut", necke ich ihn.
Ich lasse von seinen Brustwarzen ab, fahre dafür aber hinter den Bund seiner Hose und bekomme sofort seinen bereits weitgehend erigierten Penis zu fassen. Er fühlt sich herrlich an und muss von beachtlicher Größe sein. Er liegt wunderbar in der Hand. Ich schiebe meine Hand vorsichtig auf und ab. Damit entlocke ich ihm ein erregtes Stöhnen.
"Ist das besser?", frage ich schelmisch.
"Dir ist schon klar, dass du jetzt auf keinen Fall mehr aufhören darfst?"
"Sonst?"
"Nichts sonst", stöhnt er erneut auf. "Aber wie soll ich das aushalten?"
"Ich habe einen Prinzen in der Hand", kichere ich.
"Ich bin der Kronprinz, er ist der kleine Prinz", grinst er zurück.
Ich wichse weiter seine stattliche Männlichkeit. Sein Stöhnen wird immer lauter. An diesem Punkt ist auch mir klar, dass es auch bei ihm für ein Zurück schon viel zu spät ist.
"Na dann komm, mein kleiner Prinz", sage ich lockend.
Dabei ziehe ich seine Pyjamahose ein Stück nach unten und lege ihn frei. Kaum, dass er aus der Hose befreit ist, stellt er sich kerzengerade hin.
"Ein stolzes Kerlchen", lobe ich.
"Er ist gierig", meint Ahmed. ...
... Sein Blick ist dunkel und lüstern. "Gierig nach dir."
Langsam wird es Zeit aufs Ganze zu gehen. Ich erhebe mich und beginne mich auszuziehen. Ich versuche dabei, mich so aufreizend wie möglich zu bewegen und schwinge so lasziv wie möglich meine Hüften. Ahmed lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Ein anerkennendes Lächeln spielt um seine Mundwinkel.
Ich habe mich noch nie auf diese Weise vor einem Mann ausgezogen. Ein aufreizendes Tanzen wäre mir bisher nie in den Sinn gekommen. Doch bei Ahmed empfinde ich keine Scham. Es ist, als ob wir uns so unglaublich vertraut sind. Ich entblättere mich und auch, als ich nackt vor ihm stehe, bin ich eher stolz auf meinen Körper als unsicher. Das hat aber auch mit seinem bewundernden Blick zu tun. Ahmed gibt mir das Gefühl, schön zu sein und das fühlt sich einfach göttlich an.
Ohne ein weiteres Wort beuge ich mich zu ihm und nehme die beschnittene Eichel in den Mund. Sie fühlt sich weich und warm an. Ich umspiele sie mit meiner Zunge, ich konzentriere mich auf die empfindlichen Stellen und bringe seinen Besitzer immer stärker zum Stöhnen. Gierig ist nicht nur der kleine Prinz, auch der Kronprinz vergeht vor Verlangen. Er reckt mir einladend sein Becken entgegen und gibt mir damit zu verstehen, dass er mehr will.
Ich sauge seine Stange tiefer in meinen Rachen. Sein Penis ist wirklich beachtlich. Ich kriege nur etwa ein Drittel in den Mund. Er ist nicht nur lang, er ist auch ausgesprochen dick. Keine Ahnung, wie sich das Ding in ...