Der Prinz
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... rät er.
"Das hat mir deine Schwester auch geraten."
"Du hast mit Leyla über uns gesprochen?"
"Sie hat wohl erkannt, dass ich über etwas nachdenke."
"Und was sagt sie?"
"Das gleiche, wie du, ich soll mein Herz entscheiden lassen."
"Na dann, wenn sie das sagt."
Ich sage darauf nichts. Ich schaue ihm nur in die Augen. Ihm so nahe zu sein, fühlt sich gut an. Ich mag ihn, sehr sogar.
Plötzlich legt er den freien Arm auf meine Schulter und zieht mich zu sich. Gleichzeitig kommt er mir mit dem Gesicht entgegen. Unsere Lippen berühren sich und er verlangt sofort Einlass. Ich öffne äußerst bereitwillig meine Lippen und es ergibt sich ein sehr sinnliches Spiel unserer Zungen. Ich schmelze dahin und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Welt verschwindet in einem Nebel und es gibt in diesem Moment nur noch Ahmed und mich. Es ist so wunderschön, dass ich endlich meine Bedenken über Bord werfe. Ich nehme sein Gesicht zwischen meine Hände und küsse ihn voller Leidenschaft und Verlangen. Mit der ersten Berührung unserer Lippen bin ich ihm hoffnungslos verfallen.
Etwas unbeholfen und von seinen Verbänden und dem Gips behindert, versucht er mit einer Hand meinen Körper zu erforschen. Die zweite Hand ist unter mir eingeklemmt und er kann sie nicht bewegen. Aber er ist dennoch nicht unbeholfen. Er fährt meinen Rücken entlang, was mir einen wohligen Schauer auf die Haut zaubert. Als er mutiger wird und sie auf meine linke Brust legt, um diese sachte zu ...
... massieren, da überzieht Gänsehaut meinen gesamten Körper. Ich setze ihm keinen Widerstand entgegen, ich lasse ihn zu gern gewähren. Auch als er mit seiner Hand unter mein T-Shirt fährt und über meine nackte Haut zu meinen Brüsten wandert, genieße ich den direkten Hautkontakt in vollen Zügen. Ich denke nicht im Mindesten mehr daran, ihm Einhalt zu gebieten.
Wie er meine Brüste walkt und meine Nippel neckt, ist unglaublich schön. Ich staune über meine Sensibilität. Ich war noch nie so empfindsam. Das kommt vermutlich daher, dass ich mich so lange gegen diese Berührungen gewehrt habe. Doch jetzt, wo ich sie endlich erfahren darf, fühlen sie sich einfach nur unglaublich an.
Meine Brüste sind nicht groß. Sie passen genau in seine Hand. Nur ganz leicht quellen sie hervor, wenn er die Hand zusammendrückt. Dafür sind sie stramm, laufen leicht spitz zu und weisen im 30-Grad-Winkel nach oben. Ich bin stolz auf meine Brüste und mag es, wie er sie berührt.
Ich genieße seine Liebkosungen in vollen Zügen. Mit der Zeit allerdings werde ich ungeduldig und frage mich, warum er nicht zulegt. Da wird mir bewusst, dass er aufgrund der Verbände nicht viel Spielraum hat. Wenn ich es wirklich will, dann muss wohl ich die Initiative ergreifen. Doch an diesem Punkt stellt sich die Frage nicht mehr, ob ich es will oder nicht. Wir sind schon zu weit gegangen, um jetzt einfach abzubrechen. Ich zumindest könnte das nicht.
Ich stütze mich etwas vom Bett ab, lasse meine Hand unter sein Pyjamaoberteil ...