1. Der Prinz


    Datum: 24.09.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... mich.
    
    Meine Arme legen sich wie von selbst um seinen Nacken und schon beginne ich ihn langsam zu reiten. Beiden entlockt dies eine Stöhnen. Immer und immer wieder spieße ich mich auf seinem Pfahl auf und genieße diesen Fick noch mehr als den vorher. Vermutlich liegt es daran, dass ich nun wach bin und meine Sinne voll hochgefahren sind.
    
    Ich hoffe, der Hocker ist stark genug, um uns beide zu tragen, aber normalerweise sind solche medizinischen Hilfsmittel für wesentlich kräftiger gebaute Patienten ausgelegt. Ahmed und ich zusammen dürften damit noch locker im Limit liegen. Aber das interessiert mich nicht lange. Als ich ihn immer schneller und immer hektischer reite, denke ich nicht mehr an den Hocker. Ich konzentriere mich nur noch auf diesen Kolben in mir, der sich so herrlich in mein Inneres bohrt und mir unglaublich schöne Gefühle schenkt, mein Verlangen immer weiter in die Höhe treibt und ich nur noch auf den Sex fokussiert bin.
    
    Ich bin zwar bemüht, mich etwas zurückzuhalten, immer wieder Pausen einzulegen, um auch Ahmed etwas Entspannung zu verschaffen, damit ich unseren Fick so lange wie möglich hinausziehen kann, aber meine Beherrschung löst sich schon bald in Nichts auf. Ich reite ihn gierig und ramme mir seinen Prügel immer und immer wieder entschlossen in meinen Fickkanal. Deshalb dauert es auch nicht lange, bis Ahmed zu keuchen beginnt und sich schließlich meiner Scham entgegenstemmt. Er verharrt einen kurzen Augenblick tief in mir und flutet schließlich ...
    ... mein Inneres. Das aber reißt auch mich mit. Ich löse mich in einem unglaublichen Orgasmus auf. Ich presse mein Becken auf seinen Schoß und damit seinen Schwanz so tief es geht in meine Fotze. Ich will nur noch ihn und da bricht auch schon alles über mich herein. Mein Körper wird von heftigen Lustwellen durchdrungen.
    
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    Ich brauche ein wenig Zeit zur Erholung und bleibe einfach auf Ahmed sitzen. Sein Schwanz steckt noch immer in mir, zieht sich aber langsam zurück. Kein Wunder, schließlich hat er mich heute bereits zum zweiten Mal gefickt.
    
    Schließlich erhebe ich mich von ihm und dusche und beide ab. Dann helfe ich ihm aus der Kabine und wir trocknen uns ab, wobei ich ihm helfe, und jene Stellen übernehme, wo er nicht zukommt. Schließlich bin ich ihm noch beim Aussuchen der passenden Kleidung behilflich und zieh ihn und dann auch mich an. Als wir uns schließlich auf den Weg zum Frühstück machen, haben wir uns wieder beruhigt und ich hoffe, man kennt uns nicht an, dass wir gerade Sex hatten.
    
    Ahmed hat zwar etwas Mühe, die Treppe nach unten zu kommen, aber ich stütze ihn und so erreichen wir zwar langsam, aber sicher das Speisezimmer. Ahmed scheint es gleich zu gehen, wie mir. Auch er hat einen Bärenhunger. Aber auch Amy und Leyla scheinen ordentlich zugeschlagen zu haben. Das zumindest lassen die Teller vermuten, die vor ihnen stehen. Immer wieder, wenn niemand anderes im Raum ist, werfen sich die beiden liebvolle Blicke zu. Ich weiß nicht, ob Ahmed dies bemerkt, ...
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