Der Prinz
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... meint er.
Sein Grinsen zeigt mir aber, dass er es nicht ernst meint. Deshalb helfe ich ihm hoch und wir machen uns auf den Weg in die Dusche. Er ist mit den Krücken noch etwas ungeschickt, macht es aber überraschend gut für einen Neuling. Ich habe darauf bestanden, dass das Personal einen Hocker organisiert, den wir in die Dusche stellen können. Auf diesen soll er sitzen und den Gips durch die halb geschlossene Tür der Dusche nach draußen halten. So dürfte er nicht nass werden.
"Hilfst du mir?", bittet er.
Dabei schaut er mich erneut an, wie ein Hundewelpe und erweicht damit natürlich mein Herz. Ich ziehe zunächst ihn und dann auch mich aus. Ich stelle den Hocker so hin, dass es passen müsste und helfe anschließend Ahmed, sich drauf zu setzen. Nachdem ich die Wassertemperatur eingestellt habe, reiche ich ihm die Brause.
"Könntest das nicht du machen?", bittet er. "Ich tu mich sicher schwer, überall hinzukommen."
Ich komme seinem Wunsch nach und lasse das Wasser über seinen Körper plätschern. Er genießt es sichtlich und hebt sogar den Hintern, damit ich auch diesen nassspitzen kann. Als ich ihm das Duschgel reiche, schaut er mich nur bittend an und schon gebe ich erneut nach. Warum kann ich diesem Mann keinen Wunsch abschlagen?
Ich gebe etwas Duschgel auf meine Hand, verreibe es und mache mich daran, seinen Rücken einzuseifen. Dabei stehe ich hinter ihm und er lässt sich bereitwillig einschäumen. Ich setze mein Tun vorne fort und muss dabei vor ihn treten. ...
... Nun ist er weniger brav und beginnt damit, mich überall zu berühren, wo er nur zukommt. Hauptsächlich beschäftigt er sich mit meinen Brüsten. Als ich mich dann seitlich neben ihn stelle, um seinen Oberkörper besser zu erreichen, lässt er seine Hand ungeniert über meinen Po, über meine Seite, meine Brüste und meine Schenkel streichen. Ich lasse ihn gewähren. Schließlich fühlt es sich echt gut an.
Allerdings bleibt sein Tun nicht ohne Folgen. Sein Glied wächst schon wieder an und auch ich spüre, wie ich feucht werde. Ich mache jedoch mit dem Einschäumen unbeirrt weiter und widme mich seinen Beinen. Da ich dabei vor ihm in die Hocke gehe, erreicht er meinen Körper nicht mehr. Allerdings spüre ich seinen sehnsüchtigen Blick auf meiner Haut. Als ich mit den Beinen fertig bin, stehe ich auf und will ihm sagen, dass er sein bestes Stück und seinen Hintern gefälligst selbst einseifen soll. Aber da hat er mich auch schon auf sich gezogen. Ich werde davon dermaßen überrascht, dass ich rittlings auf seinem Schoß zum Sitzen komme.
"Setz dich auf ihn!", befiehlt er gierig.
"Ahmed!", versuche ich ihn zu ermahnen.
Allerdings überzeuge ich mich damit nicht einmal selbst. Sein flehender Blick bewirkt den Rest. Gierig stelle ich mich auf die Beine, Ahmed rutscht ein wenig nach vorne und ich lasse mich auch schon auf seinen Prügel gleiten. Er dringt sofort in mich ein und füllt mich schon wieder aus. Es fühlt sich, wie immer, herrlich an. Ein Blick in seine Augen und ich verliere ...