Der Prinz
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Deshalb versuche ich meinen Hintern etwas ihm entgegenzudrücken. Allerdings misslingt dies, weil er ausweicht. Er will mich necken und quälen. Dieser Schuft!
"Fick mich endlich!", flehe ich ihn schließlich an.
Ich kann es wirklich nicht mehr erwarten. Aber er bleibt bei seinem alten Spiel und dringt nur ein ganz kleines Stück ein. Es ist viel zu wenig und treibt mein Verlangen noch weiter in die Höhe.
"Wenn du mehr willst, dann hol es dir!"
Ich weiß zunächst nicht, was er meint. Dann aber versuche ich in meiner Verzweiflung erneut, ihm meinen Hintern entgegenzustemmen und diesmal weicht er nicht aus, er hält dagegen und ruckartig versenkt sich sein Prügel fast schon brutal in meinem Inneren. Aber es ist meine Bewegung, die das Eindringen bewirkt. Er hat überhaupt nichts gemacht, ich habe mich selbst auf ihm aufgespießt und mir seinen Schwanz in den Fickkanal gerammt. Aber ich bereue es nicht. Auch, wenn das Gefühl, das mich übermannt, gewaltig ist, fühlt es sich so unglaublich gut und intensiv an, wie ich es mir gewünscht habe.
Doch nun wird Ahmed aktiv. Noch während ich meinen Hintern ihm entgegendrücke, zieht er sich schon wieder aus mir zurück und rammt ihn wenig später erneut in mein Fötzchen. Auch er geht dabei ungeduldig und ungestüm ans Werk. Immer und immer wieder schiebt er mir mit Kraft, seinen Prügel in den Unterleib und drückt mich damit in Richtung der Wand. Ich habe Mühe, mich abzustützen. Dennoch genieße ich jeden Stoß, jedes Eindringen und jedes ...
... Gefühl, das sein durch meinen Fickkanal reibender Bolzen auslöst.
Erst nach einiger Zeit scheint sich Ahmed zu beruhigen. Er verlangsamt zu meiner Überraschung das Tempo. Ich hätte erwartet, dass er schneller wird. Stattdessen nimmt er Druck raus und diesmal bin ich es, die den Kopf dreht, um ihm enttäuscht ins Gesicht zu blickt. Er aber grinst nur und da wird mir klar, dass er mit meiner Erregung und meinem Verlangen nach Erlösung spielen will.
Kurz überlege ich, was ich dagegen unternehmen kann und versuche, mit meinem Hintern seinen Stößen entgegenzubocken. Aber das funktioniert auch nicht. Zum einen, weil er es wieder ausgleicht, zum anderen, weil wir nicht synchron sind und damit nur Chaos in den Fick kommt. Schließlich gebe ich auf und überlasse es ihm, mich zu vögeln. Ich genieße nur noch, wie er es mir besorgt. Und das macht er. Die Erwartung, die er in mir weckt und die Empfindungen, die er mir schenkt, ergeben eine unglaublich erregende Mischung, die meine Lust schließlich fast ins Unermessliche steigert.
Das geht eine ganze Weile so, bis es irgendwann dann doch zu viel wird und die Lust als geballte Ladung über mich hereinbricht. Mit ungeheurer Wucht rollt das Beben über mich hinweg und ich habe Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Ich fühle nur noch, wie Ahmed mich um die Hüften nimmt und stützt. Dennoch rammt er seinen Pfahl immer wieder in mein gieriges Fleisch, bis endlich auch er zum Höhepunkt kommt. Ich gebe mich unterdessen nur noch meinem Orgasmus ...