1. Der Prinz


    Datum: 24.09.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... und ich bleibe einen Moment noch lang liegen. Ich denke, er ist im Badezimmer und warte deshalb auf ihn.
    
    Gestern war ich nach dem Sex so müde, dass ich gleich eingeschlafen bin. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass sich Ahmed von mir gerollt hat und ich noch zu ihm hin gekrabbelt bin, um ihm nahe zu sein. Danach ist alles nur noch schwarz. Aber das ist auch kein Wunder. Der Tag gestern war sehr ereignisreich.
    
    Allmählich erhebe ich mich und schleppe mich zum Bad. Tatsächlich entdecke ich Ahmed, der unter der Dusche steht. Er hat sich für den Gips einen wasserdichten Schutz besorgt, sodass er den Hocker nicht mehr braucht. Es ist für ihn etwas anstrengend, nur auf einem Bein zu stehen, aber es geht.
    
    Eine Dusche brauche ich auch und deshalb stelle ich mich, ohne lange zu überlegen, zu ihm unters Wasser. Er ist zunächst so in Gedanken versunken, dass er mich gar nicht bemerkt. Erst als ich die Hände von hinten über seine Hüfte und dann vorne hoch zu seiner Brust fahre, wird er auf mich aufmerksam.
    
    "Guten Morgen, mein Schatz", begrüßt er mich.
    
    "Guten Morgen, mein Prinz", kichere ich.
    
    "Ich bin der Kronprinz", stellt er schelmisch lachend klar.
    
    Deshalb lasse ich eine Hand von der Brust zu seinem Penis gleiten und ergreife ich. Sofort kommt Leben in den Kleinen und schon wenig später ist er gar nicht mehr so klein.
    
    "Da haben wir ihn ja", grinse ich.
    
    "Er mag es, wenn du ihn am Morgen begrüßt."
    
    "Ach, ist das so?"
    
    "Schau ihn dir an, er ist sogar ...
    ... aufgestanden."
    
    "Das spüre ich", stelle ich fest. "Aber was hat er heute noch alles vor?"
    
    "Er könnte deine Muschi besuchen."
    
    "Ja, das könnte er. Ich denke, da hätte sie eine Freude damit."
    
    "Dann stell dich zur Wand. Ich habe schon wieder Lust auf dich."
    
    "Du oder er?"
    
    "Wir beide!"
    
    Damit zieht er mich hinter sich hervor und stellt mich gegen die Wand der Kabine. Da ich etwas Abstand zur Wand habe, muss ich mich ein kleines Stück nach vorne beugen und mich abstützen. Meine Beine spreize ich ganz automatisch. Ich spüre bereits das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln und weiß, dass ich schon wieder bereit bin, ihn in mir aufzunehmen.
    
    Ahmed aber scheint es noch nicht so eilig zu haben. Er lässt eine Hand über meinen Hintern gleiten, massiert den Muskel und lässt die Finger schließlich zwischen meinen Beinen verschwinden und sogar einen Finger leicht zwischen meine Schamlippen eindringen. Dabei wird ihm klar, wie feucht ich schon bin.
    
    "Du bist bereit?"
    
    "Und wie!"
    
    Er stellt sich hinter mich und beginnt, seine Eichel an meiner Spalte zu reiben. Sehr langsam und vorsichtig streicht er mit der empfindlichen Spitze über meine Schamlippen auf und ab. Erst nach einiger Zeit dringt er ganz leicht dazwischen ein und weitet sie ganz wenig. Für mich sind diese Berührungen ausgesprochen intensiv und ich zerfließe schon wieder unter seinen Liebkosungen. Aber er macht nicht weiter. Er bleibt sehr oberflächlich und macht keine Anstalten, tiefer in mich vorzustoßen. ...
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