1. Unverhofft-Kommt oft


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byzerzura

    ... ihren Hintern an meinem Ständer.
    
    „Denkst du manchmal an den Abend zurück, als wir bei den anderen standen und fummelten wie die Teenager?"
    
    „Ja. Manchmal. Gerade erst vorhin"
    
    „Ich auch. Ich habe mir schon so oft überlegt, was passiert wäre, wenn du mich weggezogen hättest in eine dunkle Ecke und dann hättest du mich..." Sie stöhnte und blickte mir über den Spiegel in die Augen, wagte es aber nicht auszusprechen.
    
    „Ist alles in Ordnung? Kann ich ihnen helfen?"
    
    Die Stimme der Verkäuferin holte uns in die Wirklichkeit zurück.
    
    Barbara räusperte sich und nahm wieder Abstand von mir, bevor sie antwortete.
    
    „Ja, alles klar. Mein Mann hat mir nur den Verschluss zugemacht."
    
    Ich zog die Augenbrauen hoch und grinste sie an.
    
    „Mein Mann...?" flüsterte ich.
    
    „Okay. Alles klar. Ich bin hier vorne, wenn sie mich brauchen", kam es von draußen.
    
    Man hörte Schritte die sich entfernten.
    
    Barbara fing leise an zu lachen und lehnte sich wieder an mich.
    
    „Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie kennt uns ja nicht."
    
    Unsere Blicke trafen sich im Spiegelbild.
    
    „Wenn du wirklich mein Mann wärst, was würdest du jetzt machen? Nein, falsch, mein Mann wäre gar nicht erst mitgekommen geschweige denn hätte er den Verschluss des BH´s verstanden...nein, was würdest du jetzt machen, wenn wir nicht miteinander bekannt wären?"
    
    Ich schaute sie an und ließ dann meinen Blick im Spiegel an ihrem Körper hinabgleiten, bevor ich ganz dicht hinter sie trat. Sie rückte nicht ab, ...
    ... sondern schnaufte nur leise auf. Mit meiner rechten Hand fuhr ich langsam an ihrem Bein nach oben bis zu ihrem flachen Bauch. Meine linke glitt an ihrer Seite nach oben und legte sich auf die Rundung ihrer linken Brust. Ich merkte, wie sie kurz die Luft anhielt, aber nichts dagegen unternahm. Im Spiegel sah ich, wie sie die Bewegungen meiner Hand verfolgte. Ich gab ihr kleine Küsse auf den Hals, reizte und streichelte sie gleichzeitig mit meiner Zunge. Ihr Atem ging immer schwerer und ihre Augenlider flatterten. Ich spürte ihren Po an meiner Erektion und ihre Bewegung. Mit meinem Daumen strich ich über ihre Brustwarze die sich daraufhin aufrichtete und durch den dünnen Stoff drückte. Leicht fing ich an ihre Brust zu kneten. Ihre Augen schlossen sich und sie fing leise an zu stöhnen.
    
    „Ja...ich wusste, dass du mich berühren würdest...du bist jemand der sich nimmt was sich ihm bietet, stimmt's?"
    
    „Ja...und du bietest mir sehr viel. Soll ich aufhören?", flüsterte ich an ihrem Ohr.
    
    „Nein...mach weiter...es ist schön...heute ist mir alles egal..."
    
    Ich biss ihr leicht in die nackte Schulter, berührte dann die Stelle mit meiner Zunge, schmeckte ihre Haut. Ihre Brust lag perfekt in meiner Hand, fühlte sich wundervoll, fest und prall an. Meine Hand auf ihrem Bauch spürte das zittern, dass von ihr ausging. Mit meinem kleinen Finger streifte ich den Rand des Slips, glitt darunter und spürte einen schmalen Streifen Haare den sie stehen gelassen hatte. Sie holte tief Luft. Ihr ...
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