1. Unverhofft-Kommt oft


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byzerzura

    ... hinter uns stand niemand. Ihre Hand bewegte sich weiter nach oben und mit ihren Fingernägeln kratzte sie über die Beule in meiner Hose. Mir wurde es warm, ach was sag ich, heiß wurde es mir und da ich mit meiner Hand ohne hin nicht ihre Brust umfassen konnte, ließ ich sie auf ihren Hintern gleiten. Streichelte und knetete sanft.
    
    Irgendwann sahen wir uns an und ließen dann voneinander ab. Da wir sowieso nichts weiter machen konnten, wollten wir uns nicht noch weiter aufgeilen.
    
    Das war aber das einzige Mal, dass wir uns so einander näherten und richtig darüber gesprochen haben wir auch nie.
    
    Jetzt kam mir diese Situation wieder in den Sinn und wie mir schien auch ihr, denn sie sah mich so merkwürdig an, sagte aber nichts.
    
    Auf jeden Fall, um das abzukürzen, sie nahm meine Gesellschaft gerne an. Wir tranken noch unseren Wein aus und unterhielten uns über Belangloses Zeug, bevor wir losgingen. Dachte ich noch, die erotisch aufgeladene Stimmung wäre passé, so musste ich dies bald revidieren. Aber es ging eindeutig von ihr aus. Sie probierte Blusen und Hosen, bat mich vor der Kabine Wache zu schieben, ließ aber den Vorhang immer soweit auf, dass ich im Spiegel betrachten konnte, wie sie sich aus und anzog. Ab und an trafen sich unsere Blicke und sie fragte mich dann immer scheinheilig, wie mir das Gefallen würde, immerhin wäre ich ja jetzt ihr Shoppingpartner. Sie hatte schon eine Top Figur. Nicht dünn oder wie ein Model, sondern wie eine Frau, mit den richtigen ...
    ... Rundungen an den richtigen Stellen, aber auch nicht dick oder unförmig. Mein Schwanz war auf jeden Fall schon seit einer Zeitlang im Dauer Steifheitstest und drückte in der engen Jeans.
    
    Bei einer in der Stadt bekannten Modeboutique wurde zusätzlich Champagner gereicht und Barbara machte davon reichlich Gebrauch. Interessant wurde es, als die Beraterin weggerufen wurde zu einer schwierigen Kundin und Barbara nach mir rief, weil sie einen Verschluss nicht zu bekäme. Ich streckte meinen Kopf in die Kabine und machte erstmal große Augen. Graue Dessous. Ein Minislip, Halterlose, hauchdünne Strümpfe und einen fast durchsichtigen BH, den sie vorne hielt. Hinten baumelten die Verschlüsse. Der Kontrast zu ihrer Haut, den rotlackierten Fingernägeln und dem hochwertigen Stoff der Stücke war atemberaubend.
    
    „Komm rein, du musst mir den Verschluss zu machen, ich finde den nicht mehr. Ich glaube ich habe zu viel Champagner gehabt. Gefällt´s dir?"
    
    Ich schaute mich kurz um, sah aber niemanden und trat durch den Vorhang hinter sie. Dicht hinter ihr stehend schaute ich über ihre Schulter auf uns beide im Spiegel. Barbara beobachtete mich und ich merkte, dass ihr Atem schneller ging.
    
    Ich senkte meinen Kopf und küsste sie auf den Hals, leckte mit meiner Zunge an ihrem Ohr.
    
    „Du spielst mit dem Feuer", raunte ich ihr ins Ohr.
    
    Sie ließ den Kopf nach hinten sinken auf meine Schulter, schmiegte ihren kaum verhüllten Prallarsch an meinen Unterleib.
    
    „Ich weiß", sagte sie hauchend und rieb ...
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