Meine Amazone
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... schließlich auf mir zusammen.
Auch mein Höhepunkt ist heftig. Schließlich hatte auch ich schon länger keinen Sex mehr. Ich pumpe Unmengen von meinem Samen in ihr Inneres und flute sie förmlich.
Jenny ist völlig fertig und lässt sich nur noch neben mir auf den Schlafsack fallen. Sie kuschelt sich sofort eng an meinen Körper und schläft fast augenblicklich ein.
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Der Morgen graut und es ist schon beinahe Tag. Doch davon bin ich nicht wach geworden. Mich hat ein Schmerz in meiner Seite geweckt. Als ob mir jemand von der Seite her einen Schlag gegen die Rippen versetzt hätte.
Während ich die Augen mit Widerwillen aufschlage erkenne ich, dass mich eine Frau mit dem Fuß in die Seite stößt. Davon bin ich also aufgewacht, auch wenn der Schmerz in Wirklichkeit nicht so groß ist. Doch ich bin schlagartig wach. Ich erhebe mich aber nicht sofort, da ich die Frau nicht als Bedrohung wahrnehme.
Blinzelnd mustere ich die Unbekannte. Aus meiner liegenden Perspektive wirkt sie ausgesprochen groß. Sie hat lange blonde Haare, einen schlanken und sehr muskulösen Körper, hat blanke Brüste und trägt nur einen Lendenschurz, unter den ich blicken kann. Im Halbdunkel darunter erkenne ich ihre blanke Muschi. In der Hand hält sie etwas, das aussieht, wie ein Bambusrohr. Sie sieht sehr wild aber auch unglaublich heiß aus. Sie hat einen perfekten Körperbau und ich würde sagen, sie ist um die Zwanzig.
"Na endlich!", sagt sie.
Ihre Stimme klingt entschlossen, hat aber eine sehr ...
... angenehme Klangfarbe. Ihre Augen sind misstrauisch auf mich gerichtet. Gleichzeitig strahlt sie Selbstsicherheit aus. Sie hat keine Angst vor mir.
"Wer bist du?", frage ich.
"Ich heiße Lia", antwortet sie. "Was macht Ihr auf unserem Land?"
"Entschuldige, wir wussten nicht, dass das Euer Land ist", versichere ich überrascht.
"Das ist unser Land und wir haben Euch nicht eingeladen", stellt sie klar.
Ich versuche mich von Jenny zu lösen und aufzustehen. Mir ist die Situation ein wenig peinlich. Lia trägt zwar auch nicht viel Kleidung, ich allerdings liege völlig nackt vor einer unbekannten Schönheit.
"Bleib liegen!", befiehlt sie. Dabei setzt sie einen Fuß auf meine Brust.
"Sonst?", frage ich aufmüpfig.
"Du würdest es nicht überleben", stellt sie klar.
Ich schaue sie überrascht an. Lia hebt die Hand und etwa zwanzig Frauen treten aus dem Dickicht des Regenwaldes. Sie sind, wie auch Lia selbst, nur mit einem Lendenschutz bekleidet. Eine von ihnen trägt einen Kopfschmuck und an ihrer Haltung ist deutlich zu erkennen, dass sie eine gehobene Stellung innerhalb der Gruppe einnimmt. Die Kämpferinnen haben alle ein Rohr im Mund und mir wird schlagartig bewusst, dass es sich dabei um Blasrohre zum Abschießen von Giftpfeilen handelt. Wenn diese mit dem Pfeilgift Curare getränkt sind, dann ist jeder Treffer tödlich.
"Du hast nichts von uns zu befürchten. Wir sind Forscher, Wissenschaftler", versuche ich sie zu beschwichtigen.
"Ich fürchte Euch ganz sicher ...