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Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... mehr an. Die Erregung ist ihr deutlich anzusehen. Sie wirkt immer angespannter, ihre Bewegungen werden hektisch und sie spannt jeden Muskel in ihrem Körper an. Plötzlich, ganz abrupt bleibt sie reglos auf mir sitzen und stößt einen hellen, spitzen Schrei aus. Ihre Scheide zieht sich immer wieder zusammen, um sich anschließend jedes Mal wieder zu entspannen. Auf Jennys Gesicht macht sich ein unglaublich zufriedener Ausdruck der Wonne und Befriedigung breit.
Als die Wellen der Erregung allmählich nachlassen, stützt sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Sie ist sichtlich erschöpft und auf ihrem vom flackernden Lagerfeuer beleuchteten Oberkörper, glitzern unzählige Schweißperlen. Sie sind das Produkt aus der Anstrengung und der hohen Luftfeuchtigkeit, die im Dschungel herrscht. Jenny sieht zum Anbeißen aus.
Da ich vorhin schon in ihrem Mund gekommen bin, kann ich mich zurückhalten. Ich habe den Gipfel noch nicht erreicht.
"Schaffst du es, weiterzumachen?", frage ich. "Oder soll ich übernehmen?"
"Nein, nein, ich schaffe das schon", versichert sie.
Deutlich langsamer nimmt sie ihren Ritt nach der Pause wieder auf. Jenny stützt sich diesmal mit ihren Händen ab und ich spiele genüsslich an ihren Brüsten. Sie sind nicht zu groß, aber herrlich stramm. Ihre Brustwarzen stehen vor Erregung etwa zwei Zentimeter ab. Ich nehme sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie. Jenny schaut mich flehend an.
"Nicht zu wild, das halte ich im Moment nicht ...
... aus. Mein Körper ist unglaublich sensibel!", bettelt sie.
Ich nehme jedoch wenig Rücksicht und mache weiter. Sie sieht ein, dass es wohl wenig Sinn hat, mich davon abzubringen. Zu heißt sieht es aus, wenn sie sich unter meinen Berührungen windet. Franz durfte sie ungehemmt ficken, dann werde ich wohl noch an ihren Zitzen spielen dürfen.
Jenny konzentriert sich wieder mehr auf den Ritt. Sie beschleunigt das Tempo. Der Schweiß rinnt in kleinen Rinnsalen an ihr herunter. Zwischen ihren Brüsten bildet sich ein kleiner Bach. Die Anstrengung in dieser tropischen Luft ist ungemein schweißtreibend.
Trotz allem weiß sie genau was sie tut. Sie reitet mich sanft, ist aber darauf bedacht, dass ich jedes Mal tief in sie eindringe. Sie bewegt sich so auf mir, dass ich unglaubliche Lust empfinde. Ich spüre, wie das Verlangen allmählich ansteigt und schließlich die Welle der Erregung über mir zusammenschlägt. Jenny beobachtet mich genau und weiß auf diese Weise einen kurzen Moment vor es soweit ist, dass sie ihr Ziel erreicht hat. Ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. In dem Moment entspannt auch sie sich und lässt los.
Wir kommen nahezu gleichzeitig. Wir kommen unglaublich heftig und Jenny brüllt ihren Orgasmus lauthals in die Tropennacht. Ein Schwarm Vögel kreischt erschrocken im Halbdunkel. Sie beruhigen sich aber schnell wieder. Nur Franz schläft immer noch. Er hat von unserem Fick nichts mitbekommen. Jenny keucht und stöhnt ungehemmt ihre Lust heraus und sackt ...