Meine Amazone
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Körper ist wunderschön. Ich habe den Eindruck, sie ist seit heute Nacht ein kleines Stück mehr Frau geworden.
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Erneut muss ich vor der Hütte der Stammesführerin warten, während Lia darin verschwindet. Die meisten Amazonen haben sich in der Nähe niedergelassen und betrachten mich neugierig. Sie reden miteinander, was ich aber aufgrund der sprachlichen Unterschiede nicht verstehe.
Lia bleibt relativ lange in der Hütte, bevor sie wieder herauskommt. Sie schaut verärgert drein.
"Was ist los?", frage ich.
"Ach nichts!", antwortet sie unwillig.
"Nichts schaut anders aus."
"Nun will dich auch meine Mutter testen."
"Wie testen?"
"Du sollst sie vögeln, wie du es nennst."
"Auf einmal hat sie keine Angst mehr davor, dass ich sie zerreißen könnte?"
"Sie hat meine Scham genau angeschaut und mich gefragt wie es war", erzählt sie. "Hätte ich nur nicht so geschwärmt."
"Bist du eifersüchtig?"
"Was ist eifersüchtig?", erkundigt sie sich überrascht.
"Ach Gott, wie erkläre ich dir das. Ihr kennt so etwas ja nicht."
"Warum nicht?"
"Weil ihr nur die Männer habt, die Euch bei einer schnellen Nummer am Dorfplatz schwängern. Ihr habt also keine Beziehung."
"Du sprichst in Rätseln."
"Eine Beziehung ist, wenn ein Mann und eine Frau oder in Ausnahmefällen auch in anderen Paarungen fest zusammen sind. Das heißt, sie gestalten ihr Leben weitgehend gemeinsam und haben nur untereinander Sex. Wenn einer der beiden Angst hat, dass der andere Sex mit ...
... einer anderen Person hat oder sich Sorgen macht, dass eine andere Person den Partner abwerben möchte, dann nennt man das Eifersucht."
"Man hat Angst, den anderen zu verlieren?"
"Ja, so könnte man es nennen."
"Und du glaubst, ich hätte Angst, dich an meine Mutter zu verlieren."
"Du brauchst keine Angst zu haben, ich möchte mit dir zusammen sein", versichere ich ihr. "Mir ist nur nicht klar, wieviel deine Mutter zu sagen hat."
"Wenn sie bestimmt, dass du nur noch mit ihr Sex haben darfst, dann hat das so zu sein", antwortet sie besorgt.
"Ich verstehe sie ja nicht einmal."
Lia kommt gar nicht zum Antworten, denn in der Hütte hört man ihre Mutter laut rufen. Ich verstehe zwar nicht, was sie sagt, mir ist aber sofort klar, dass sie erbost ist.
"Komm, wir sollten hinein gehen", fordert sie mich auf.
Ich überlege fieberhaft, was ich tun soll. Mich zu weigern, mit der Mutter zu schlafen, könnte nicht gut ankommen. Bin ich zu gut, behält sie mich für sich, bin ich hingegen zu schlecht könnte das auch Folgen haben. Ich habe keine Ahnung, wie ich aus dieser Nummer wieder herauskommen kann.
Die Mutter schätze ich auf 36 Jahre. Sie dürfte Lia noch sehr jung bekommen haben. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass sie immer noch eine ausgesprochen attraktive Frau ist. Gegen ihre Tochter hat sie allerdings keine Chance. Die ist nicht nur jünger, sie hat auch eine unglaubliche Ausstrahlung.
"Ich hätte einen anderen Vorschlag", platze ich heraus.
"Und der wäre?", ...