Meine Amazone
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... erkundigt sich Lia sofort.
"Warum holt sich deine Mutter nicht Franz. Es ist auch gut bestückt und ein genauso guter Liebhaber wie ich. Dann kommt Ihr beiden Euch nicht in die Quere."
"Franz?", will Lia wissen.
"Ja, warum nicht?"
"Du hast Recht. Das könnte eine Lösung sein. Ich versuche es, ihr Franz schmackhaft zu machen."
Sie beginnt mit ihrer Mutter zu sprechen. Es entwickelt sich eine längere Diskussion. Die beiden schenken sich gegenseitig nichts. Das nehme ich zumindest an. Ich kann nur abwarten. Verstehen kann ich sowieso nichts.
Die Mutter deutet immer wieder auf mein Geschlechtsteil. Einmal fasst sie mein Glied sogar an und schüttelt es.
"Meine Mutter will sich nicht davon abbringen lassen. Sie war fasziniert davon, wie du mich zum Stöhnen und Schreien gebracht hast."
"Sie soll Franz versuchen. Er steht auf etwas ältere Frauen und wäre auch altersmäßig genau richtig. Ich hingegen liebe so junge und heiße Feger, wie dich", sage ich und grinse anzüglich.
Lia wird leicht rot, redet dann aber erneut mit ihrer Mutter. Nach einer Weile geht sie zur Tür und ruft etwas nach sreußen.
"Sie will nun doch Franz holen lassen und vergleichen. Dann entscheidet sie."
Wir warten eine Weile, bis draußen jemand ruft. Lia geht hinaus und kommt mit Franz zurück, der an einer Leine geführt wird. Er tut mir irgendwie leid, weil er wie ein Hund vorgeführt wird. Er schaut mich unsicher an.
"Wo sind wir da nur hingeraten?"
"Wir haben die Amazonen ...
... gefunden. Das war doch unser Ziel."
"Das schon, aber was wollen sie von uns?"
"Sex."
"Wie Sex?"
"Die Männer der Amazonen sind von der Statur und auch zwischen den Beinen nicht sonderlich gut gebaut. Außerdem ist für sie Sex eine reine Pflichtübung."
"Und nun sehen sie unsere Prügel."
"Außerdem haben sie uns in unserem Lager beobachtet."
"Ach du Schande. Da ist es ganz schön zur Sache gegangen."
"Jenny hat es genossen."
"Und die Amazonen wurden geil, allein schon vom Zuschauen, wette ich."
"Geil nicht gerade aber neugierig."
"Und du hast ihre Neugier gestillt, so wie ich dich kenne. Die Kleine ist ein heißer Feger, das muss ich zugeben."
"Ruhe! Wie könnt Ihr vor der Stammesführerin einfach ungefragt miteinander reden?", fährt Lia dazwischen. Sie gibt eine Anweisung weiter, die ihre Mutter ihr vorher zugerufen hat.
"Entschuldige, wir wollten nicht unhöflich oder respektlos sein, aber ich muss Franz die Situation erkläre. Du hast ja gehört, was ich gesagt habe."
Lia erklärt ihrer Mutter, was ich gerade gesagt habe. Nach einer kurzen Bemerkung erteilt sie schließlich mit einer genervten Handbewegung ihre Zustimmung.
"Du sollst Sex mit der Stammesführerin haben", eröffne ich Franz.
"Mit der Alten?"
"Ja, mit der Mutter."
"Und die Junge?"
"Die vögelt Ben", stellt Lia klar.
Er zuckt etwas zusammen, da er offenbar vergessen hat, dass Lia uns und vor allem seine machohafte Redeweise versteht. Ihm sind seine lockeren Sprüche für einen ...