Meine Amazone
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... weiß man, dass ich aufgebrochen bin, um das sagenumwobene Volk der Amazonen zu suchen. Wenn ich mit dir zusammen zurückkomme, dann ist klar, dass du eine dieser Frauen bist."
"Das heißt?"
"Bei uns ranken sich unzählige Geschichten um dein Volk. Ihr werdet als sexbesessen und männermordend beschrieben."
"Wie das denn?"
"Es sind immer wieder Geschichten aufgetaucht, vermutlich von Männern, die zwar nie eine Amazone gesehen haben, aber etwas vorweisen wollten. Deshalb haben sie haarsträubende Geschichten erfunden. Je unglaublicher diese waren, umso mehr Aufmerksamkeit war ihnen gewiss."
"Würdest du dich bei uns wohlfühlen?", erkundigt sie sich schüchtern.
"Mit dir zusammen denke ich schon."
Lia schaut mich hilfesuchend an. Ihr Blick ist flehend. Ich konnte ihre Zweifel nicht ausräumen, aber ich konnte ihr - so hoffe ich - zumindest ein klein wenig helfen.
"Bitte bleib bei mir!"
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Ich nehme die verzweifelte Lia in den Arm und drücke sie an meine Brust. Ihren Körper zu spüren ist immer wieder ein Erlebnis. Zunächst genieße ich einfach nur ihre Wärme. Dann löse ich mich so weit von ihr, dass ich ihr in die Augen schauen und meine Lippen auf, die ihren pressen kann. Lia öffnet sie, kaum dass ich mit meiner Zunge Einlass begehre. Lia lernt schnell. Dafür, dass sie bisher nicht wusste, was Küssen bedeutet, macht sie es schon sehr gut. Es entwickelt sich ein sehr sinnliches und unglaublich erregendes Spiel unserer Zungen.
Wie nebenbei massiere ich ...
... ihre Brüste und necke ihre Nippel. Schließlich öffne ich die Bänder an ihrem Lendenschurz. Lia lässt sich nach hinten ins Gras fallen und spreizt ihre Beine. Ich lege mich über sie und lasse meinen voll erigierten Penis zwischen ihren Beinen vor- und zurückreiben. Sie stöhnt immer öfter und immer lauter.
"Willst du mich reiten?", erkundige ich mich.
"Wie geht das?"
Ich erkläre ihr kurz, was sie dabei machen muss bzw. machen kann. Danach wälze ich mich vergnügt von ihr und lege mich auf dem Rücken ins Gras. Mit einem erwartungsvollen Grinsen erhebt sich Lia und schaut auf mich herab. Sie ist schnell von Begriff und kann sich bereits ausmalen, dass bei dieser Spielart sie das Kommando übernehmen kann. Mein Penis steht kerzengerade in die Höhe. Ich bin voller Erwartung und er voll einsatzfähig.
"Was muss ich jetzt machen?", erkundigt sich Lia unsicher.
"Du gehst so über mir in die Hocke, dass mein Schwanz genau unter deiner Möse ist."
Sie stellt sich breitbeinig über mich. Aus meiner liegenden Position habe ich einen perfekten Blick auf ihre behaarte Scham. Zu gerne würde ich das Dickicht etwas kürzen, aber das werde ich mir wohl auf ein andermal aufsparen müssen.
"Jetzt geh in die Knie", weise ich sie an.
Lia geht umständlich in die Hocke und schaut mich unsicher an, macht aber alles richtig. Wenig später ist sie so positioniert, dass meine Eichel ganz sachte ihre Schamlippen berührt. Ein verdächtiges Glänzen verrät mir, dass sie sehr erregt ist und nur ...