1. Meine Amazone


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... sich."
    
    "Wie meinst du das?"
    
    "Du gibst mir Kraft und stehst zu mir. Du nimmst mich in den Arm und gibst mir Halt. Das ist völlig neu für mich. So etwas kannte man bei unserem Stamm nicht. Bisher habe ich mich vor allem in solchen Momenten sehr einsam und allein gefühlt."
    
    Ich drücke sie erneut gegen meine Brust und wir küssen uns. Es fühlt sich so wunderbar an, ihren weichen und anschmiegsamen Körper in den Armen zu halten. Während wir uns küssen, fährt sie mit einer Hand zu meinem Penis und beginnt ihn sachte zu wichsen. Sofort richtet er sich zu seiner vollen Größe auf.
    
    "Ich muss das lassen, sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ich käme zu spät und völlig durchgefickt zur Feier", kichert sie.
    
    "Das geht natürlich nicht", gebe ich zurück.
    
    Diesmal greife ich unter ihren Lendenschurz und streiche sanft über ihre Scham. Sie ist patschnass und stöhnt, als ich sie dort unten berühre.
    
    "Komm!", sagt sie.
    
    Lia hat einen flehenden Ton in ihrer Stimme. Einen Moment lang kommt es mir so vor, als wäre sie kurz davor, über mich herzufallen. Dann dreht sie sich aber doch um und geht Richtung Ausgang. Es ist ihr deutlich anzumerken, dass sie sich losreißen muss. Als sie die Tür erreicht, dreht sie den Kopf zu mir und lässt den Blick nach unten gleiten.
    
    "Meine erste Amtshandlung wird sein, dass ab sofort auch Männer einen Lendenschurz tragen müssen. Sonst schauen alle nur auf den Schwanz, der mir gehört", grinst sie.
    
    Erst jetzt wird mir bewusst, dass ...
    ... mein bestes Stück beinahe waagrecht von mir absteht. Ich bin von ihren Berührungen erregt und kann nackt, wie ich bin, diesen Umstand unmöglich verstecken.
    
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    Die Zeremonie selbst zieht sich ewig in die Länge. Franz, Jenny und ich bekommen einen Platz im Hintergrund zugewiesen und müssen dort sitzen bleiben. Da ich kein Wort verstehe, langweile ich mich fürchterlich. Deshalb schweifen meine Gedanken ab. Ich bin hierhergekommen, um das Sagen umwobene Volk der Amazonen zu finden. Ich hatte dabei keine Vorstellungen, wie sie leben und nach welchen Gesetzen sie agieren. Ich wusste nicht, worauf ich mich einlasse.
    
    Wir haben sie gefunden, zumindest einen Stamm. Doch nun stellt sich für mich die Frage, was ich tun soll. Was habe ich mir überhaupt vorgestellt, was ich machen werde, wenn ich die Amazonen finde? Eine Frage, auf die ich keine Antwort habe. Vermutlich war ich so konzentriert auf den Umstand, dieses Volk überhaupt zu finden, dass ich mir gar nicht Gedanken darüber gemacht habe, was sein sollte, wenn das tatsächlich eintritt.
    
    "Würdet Ihr hierbleiben oder wollt Ihr nach Hause?", flüstere ich meinen beiden Begleitern zu.
    
    "Zira ist eine tolle Frau", antwortet Franz.
    
    "Wer ist Zira?", will Jenny wissen.
    
    "Das ist die bisherige Stammesführerin, die Mutter von Lia."
    
    "Du würdest bei ihr bleiben?", will Jenny wissen.
    
    "Warum nicht?", antwortet Franz. "Sie ist eine tolle Frau, fickt wie eine Göttin und hier fehlt es uns an nichts."
    
    "Was ist mit dir?", will ...
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