Meine Amazone
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... in sie eindringen und stoße am Muttermund an. Das scheint für sie ungewohnt zu sein, denn sie zuckt zusammen und weicht im ersten Moment nach vorne aus. Doch auch diesmal kommt sie mir wenig später wieder entgegen. Sie will sich mir hingeben.
"Das fühlt sich sonderbar an", meint sie. "So tief warst du noch nie in mir drinnen. Aber es ist schön - ungewohnt, aber schön."
Ich beginne sie entschlossen zu stoßen und sie bockt mir genauso entschlossen entgegen. Wir haben beide den ganzen Tag hart auf diesen Moment warten müssen und es hat sich große Lust in uns beiden angestaut. So ist es auch kein Wunder, dass wir schon bald zum Höhepunkt kommen. Dieser erste Fick hat nur diesen einen Zweck, er soll uns beiden Befriedigung bringen. Dabei entkommt Lia ein spitzer Lustschrei, meiner dagegen klingt brunftig. Ich schaffe es noch rechtzeitig, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und spritze im hohen Bogen meine Sahne über ihren Rücken.
Lia vor mir wimmert und krampft eine ganze Zeitlang. Sie hockt zusammengekauert vor mir und genießt ihren Orgasmus. Als der Höhepunkt allmählich nachlässt, lassen wir uns auf die Felle fallen. Wir kuscheln gerade, da hören wir einen Lustschrei aus der Hütte neben uns. Franz scheint nur zu brummen.
"Meine Mutter hat Spaß", stellt Lia schmunzelnd fest.
"Du doch auch."
"Ja, du bist das Beste, das mir passiert ist", antwortet sie. Nach einer kurzen Pause fügt sie nachdenklich und auch ein wenig ängstlich hinzu: "Wie wird es mit uns ...
... weitergehen?"
"Franz, Jenny und ich haben heute darüber gesprochen. Wir würden gerne hierbleiben. Franz ist mit deiner Mutter glücklich und ich will dich nicht mehr missen."
"Und Jenny?"
"Für die müssen wir noch einen richtigen Mann suchen, dann ist auch sie zufrieden."
"Echt?"
"Ja, ich weiß nur nicht, wo wir den richtigen Mann hernehmen sollen. Jenny ist anspruchsvoll und mit Euren Männern vermutlich nicht zufrieden."
"Uff!", antwortet Lia.
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Seit der Zeremonie sind zwei Wochen vergangen. Eine Gruppe von Frauen haben sich bereits mehrere Male getroffen und mit Lia und mir darüber diskutiert, wie man das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in Zukunft regeln kann.
Wir sind uns inzwischen einig geworden, dass die Männer nicht mehr in Käfigen gehalten werden sollen und, dass jede Frau einen Mann zugewiesen bekommt, für den sie dann auch verantwortlich ist. Ich konnte mich mit einem etwas gleichberechtigteren Modell nicht durchsetzen. Der Mann, so die Argumentation der Frauen, müsse trotz allem eine untergeordnete Rolle spielen. Der Knackpunkt lag in der Frage, ob Männer auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen dürfen. Dies wurde von den Frauen abgelehnt. Ich musste mich mit dem Kompromiss zufriedengeben, dass ein Rat gebildet wird, der die Stammesführerin berät. In diesen Rat darf auch ein Mann vertreten sein.
"Lia, Lia", hören wir plötzlich rufen. "Fremde Männer sind auf dem Fluss unterwegs."
"Beobachtet sie genau und tötet sie, wenn sie in die ...