1. Weit Weg Teil 04


    Datum: 28.09.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byjohannderschreiben

    ... ihren weichen, geschmeidigen Plastik-Lippen. Als ich im Studio ankam, zeichnete sich mein beinharter Penis durch die enge Shorts deutlich ab.
    
    Q-1 erwarte mich schon. Mein Kleiner wurde noch härter, als ich Q-1 im Korsett und in den eng-anliegenden Latex-Stiefeln erblickte. Erstaunlich, dass sie sich bzgl. der neuen Uniform-Vorschrift an meine Anweisung hielt.
    
    «Na los, 90 Minuten aufs Rad, dann Oberkörper trainieren. Wenn Du gute Werte erreichst, darfst Du Deinen Pimmel mal an meinen Stiefeln reiben. Und vielleicht lasse ich Dich sogar einmal auf die Schäfte spritzen, mein Kleiner», lächelte sie, programmierte die heutige Trainings-Einheit und klackerte auf ihren Absätzen davon.
    
    Nach einem harten, drei-stündigen Training fühlte ich mich sehr gut. Die Endorphine wirkten Wunder. Ich war nass, der Schweiss drang mir aus allen Poren. Die Funktions-Wäsche glänzte, und meine Muskeln zeichneten sich ab.
    
    «Sieht gut aus, Marc. Du machst beachtliche Fortschritte», säuselte Q-1, kaum war sie aus dem scheinbaren Nichts - just im Moment als ich die letzten Reps fertig hatte - wieder aufgetaucht.
    
    Sie kniete sich vor mich, schälte meinen Kerl aus den schweiss-nassen klebrigen Shorts und begann meine Eichel mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu umspielen. Es dauerte nicht lange, bis der erste Tropfen durchsichtiger Prostata-Flüssigkeit auf der Spitze erschien. Sie sah zu mir auf und lächelte.
    
    Q-1 konnte meinen ganzen Penis in ihren Mund nehmen und ihn so tief in ihren Rachen ...
    ... hinab gleiten lassen, bis ihre Lippen und Nasenspitze meinen Bauch berührten und man von meiner Männlichkeit nichts mehr sah. Sie zog ihren Kopf langsam zurück und mein bestes Stück kam Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein.
    
    Ich konnte meinen Schwanz in alle drei Körperöffnungen dieser Plastik-Kiste stecke, in sie kommen oder wie es mir beliebte auf sie spritzen, wo und wann und so oft ich wollte. Obwohl alles künstlich war, fühlten sich ihr Rachen, ihr Arsch und ihre Vagina jeweils etwas anders an. Die Erbauer hatten wirklich an alles gedacht. Wie das wohl bei einer richtigen Frau war?
    
    Q-1 trieb ihr Spiel weiter und liess meinen Schwanz noch unzählige Male tief in ihrem Rachen verschwinden. Sie hatte inzwischen ein gutes Gefühl für mich entwickelt und wusste ziemlich genau, wann es mir kommen würde. Auch diesmal hielt sie genau im richtigen Moment inne, lies meinen Harten aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich an.
    
    «Na los, bloss keine Scheu, mach' schon», flötete sie.
    
    «Ich mache gar nichts, das ist Dein Job», gab ich zurück.
    
    «Meinetwegen, wohin denn?»
    
    «Du hast mich da auf eine Idee gebracht vor dem Training. Lass mich auf deine Stiefel und das Korsett spritzen, dann leckst Du alles schön sauber».
    
    Q-1 legte sich auf eine der Trainings Bänke und zog ihre langen, bestiefelten Beine etwas an. Ich ging näher zu ihr hin, sie öffnete ihren Mund und blies mich weiter. Es dauerte nicht lange. Ich zog mich aus ihrem Mund zurück, und führte mich selbst ...