1. Weit Weg Teil 04


    Datum: 28.09.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byjohannderschreiben

    ... auf den Berg, bis ich eine riesige Ladung auf ihre Stiefel spritzte. Der Orgasmus war so stark, dass ich mir beinahe die Lunge aus dem Leibe brüllte und mich in mehreren starken Schüben auf die Latex-Schäfte ihrer Stiefel entlud. Ich musste mich hinsetzen.
    
    Dann bot sie mir ein einmaliges Schauspiel: ganz langsam und genüsslich leckte sie meinen Saft von ihren Stiefeln. Ihre Roboter Hüftgelenke waren derart flexibel, dass sie ihre Schenkel und Knie problemlos zu ihrem Mund hinführen konnte. Das hiess, sie brauchte die Stiefel nicht mal auszuziehen, um sie sauber zu lecken. Ihre lange Zunge fuhr den Schäften entlang und leckte meinen Saft bis auf den letzten Tropfen weg. Mein Kleiner zuckte noch ein paar Mal, aber da war nichts mehr zu holen, ich brauchte Lade-zeit.
    
    Wir hatten es uns zur Gewohnheit gemacht, regelmässig eine Date-Night einzuschieben. Ich erlaubte es Q-1, zu diesen Abenden in einem eleganten Kleid zu erscheinen und auf die Stiefel zu verzichten. Natürlich musste das Kleid meinen Vorstellungen von «Figur-betont» entsprechen, und selbstredend hatte Q-1 schwarze oder rote Stilettos zu tragen.
    
    Die Konstruktions-Roboter an Bord hatten den Speisesaal erstklassig aufgebretzelt. Ein eleganter Tisch mit passenden Stühlen, dezente Beleuchtung, eine Steh-Bar und ein grosses, bequemes Sofa, auf welchem unsere Date-Nights allermeist endeten.
    
    Q-1 gab immer ein interessantes Date ab. Entweder geilte ich mich an ihren Formen auf oder wir hatten interessante ...
    ... Diskussion über das Weltall und unsere Mission. Ich fragte sie ein paar Mal, unter welchen Umständen wir die Mission abbrechen könnten. Sie drückte sich immer um eine Antwort.
    
    «Sag mal, wie soll das mit uns weiter gehen, wenn meine Nicht-Schwester wach ist, und ich mit ihr....... ; na Du verstehst schon».
    
    «Du willst wissen, ob Du mich dann immer noch überall und andauern beackern kannst», gab sie geradlinig zurück.
    
    «Oder ob Lin etwas dagegen haben wird, dass Du regelmässig eine bestiefelte, anthropomorphe KI vor ihren Augen in den Arsch und den Mund fickst», fügte sie noch an.
    
    «Oder noch besser, ob Lin gar an einem Dreier interessiert sein könnte».
    
    Ich wusste aus den Sexfilmen, die wir an Bord hatten, was ein Dreier war. Die Idee klang verlockend, aber der Gedanke war nicht zuoberst auf meiner Wunschliste. In erster Linie wollte ich diese Scheissmission beenden und aufhören, durch das Nichts gondeln. Ich arbeitete immer noch an einem Plan, wie ich Q-1 ausschalten und das ganze Schiff in die Luft sprengen könnte, sobald ich von dem ganzen Mist genug haben sollte.
    
    «OK, genug gelabert». Ich trank aus und orderte Q-1 an, sich auszuziehen und bäuchlings auf das Sofa, welches in der Mitte des Speisesaals thronte, zu legen. Sie schälte sich aus dem enganliegenden Kleid und legte sich hin. Die Stilettos behielt sie an ihren Füssen.
    
    Ich hatte keine Ahnung, ob Q-1 überhaupt irgendwelchen Schmerz empfand. Sie hatte sich auf jeden Fall noch nie beklagt, wenn ich sie ...