1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... vier Männern in der Hand. Jetzt sind wir wenigstens alle sechs gleich nackt. Vor mir sehe ich vier steif erigierte Glieder, Gunnar hat sich sogar auf den Boden gehockt und wichst in aller Seelenruhe vor uns seinen Schwanz, in Vorfreude auf das Schauspiel, das meine Bestrafung ihm gleich bieten wird. Monique beugt sich zu mir herunter und beginnt, mir die Badehosen nacheinander in den Mund zu stopfen. Obwohl ich den Mund gehorsam so weit öffne, wie ich kann, passen nur drei Badehosen hinein und pressen meine Kiefer gewaltsam auseinander, so dass ich kaum noch Luft bekomme.
    
    Thorstens Hose muss draußen bleiben. Monique gibt sie ihm aber auch nicht wieder zurück, so dass er trotzdem nackt bleibt. Ein letztes Mal beugt sich Monique über mich und tut so, als ob sie den korrekten Sitz meines Knebels überprüfen will. Sie drückt mir dabei heimlich einen Tannenzapfen in die eine Hand. „Wenn Du es nicht mehr aushalten kannst, lass einfach den Tannenzapfen fallen," flüstert sie. „Aber wehe, wenn ich merke, dass es nicht der äußerste Notfall ist."
    
    Mit weit gespreizten Beinen stellt sie sich über meinen Kopf, so dass ich ihr senkrecht von unten ihr genau in die Votze sehen kann. Ihre Schamlippen glänzen feucht. Ich höre das Pfeifen der Haselrute als Monique sie durch die Luft sausen lässt. Reflexartig schließe ich die Augen und spanne meinen Unterköper an, um dem Schlag zu begegnen. Aber es passiert nichts. Monique hat nur die Elastizität der Haselrute in der Luft getestet. „Na, ...
    ... hast Du Angst?" grinst Monique zu mir herab. Ich schaue wieder auf und zur Demütigung lasst sie langsam Spucke aus ihrem Mund direkt von oben in mein Gesicht tropfen. Da ich von unten genau zwischen ihre weit gegrätschten Beine starre, bemerke ich es zu spät und ihr Sabber klatscht mir direkt auf die Stirn. "... Das solltest du auch haben!"
    
    Von unten kann ich zwischen ihre weit gegrätschten Beine sehen. Ihre neuerdings rasierte Muschi mit den feucht glänzenden Schamlippen, die spitz abstehenden Brüste und ihr herablassend lächelndes Gesicht, bilden für mich eine Linie. Die Aussicht, gleich meine Muschi zu peitschen, bereitet Monique offensichtlich Freude. Es macht ihr wohl Spaß, mich vorher noch ein wenig zu demütigen und warten zu lassen. Ich kann von unten sogar ihre deutlich erigierten dunklen Brustwarzen vorstehen sehen. ´Ich bin eine kleine dreckige Sklavin´, sag ich mir und versuche mich so in einen Zustand zu bringen, der alles andere in mir verdrängt.
    
    Und ihre Demütigung begeistert die Zuschauer, stört mich daher nicht, eher im Gegenteil, sie macht mich an. Wegen des Knebels in meinem Mund kann ich nicht antworten. Stattdessen hebe ich ein wenig den Kopf und versuche zu nicken, so gut es in meiner Lage eben geht. Natürlich habe ich Angst. Vor allem davor, dass ich die Schmerzen nicht aushalte oder dass vielleicht Narben auf meiner empfindlichen Muschi zurückbleiben könnten, wenn Monique zu hart zuschlägt. Monique beugt sich vor und ich kann von unten ihre deutlich ...
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