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Pauline, es Endet Nicht
Datum: 30.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... vermutlich will ich mich vor Monique und den vier Zuschauern nicht blamieren. Ich beiße bei jedem Hieb fest die Zähne zusammen und kaue auf den Badehosen in meinem Mund herum. Die ersten Tränen laufen mir über die Wangen ... Nach fünf Hieben macht Monique eine Pause. „Na, wie gefällt Euch die Show?" fragt sie die Zuschauer. „Wow, echt geil," antwortet Simon sofort. „Nur schade, dass wir sie nachher nicht ficken dürfen. Ich glaube, mir platzt gleich der Schwanz, einen solchen Druck habe ich." „Hey, Du bist aber undankbar," erwidert Gunnar, mein Exfreund. „Du solltest unserem Freund Thorsten eigentlich dankbar sein, dass er dich bei einer solch geilen Bestrafung zusehen lässt, anstatt dich auch noch zu beklagen. Aber ich muss zugeben, ich hab auch schon ganz schön Druck auf der Leitung. Wir könnten Thorsten fragen, ob er uns nachher auf ihre Titten und in ihr Gesicht abspritzen lässt." „Na klar doch," mischt sich Thorsten sofort ein. „Und sie darf anschließend nichts davon abwischen, sondern sie muss damit herumlaufen und es vor aller Augen langsam eintrocknen lassen." Ich hebe den Kopf und traue meinen Augen kaum. Direkt vor meiner weit klaffenden Muschi hocken vier nackte Jungen und wichsen sich in aller Ruhe bei meinem Anblick den Schwanz. Sie scheinen weder voreinander noch vor Monique, die ja ebenfalls nackt ist, irgendwelche Scham zu empfinden. Bei dem Anblick der vier riesigen, hoch aufgerichteten und dunkel angelaufenen Schwänze vor mir, werde ich sofort auch ...
... wieder geil und das trotz, oder vielleicht auch zusätzlich wegen, der lichterloh brennenden Votze. Bisher habe ich immer gedacht, mich wegen meiner schmerzgeilen Veranlagung irgendwie schämen zu müssen, aber wenn die vier Jungen anscheinend nichts dabei finden, brauche ich mich auch nicht mehr zu verstellen. Die ganze rechte Hälfte meiner Muschi brennt wie Feuer, aber trotz der Schmerzen merke ich, wie langsam die unwillkürlichen Zuckungen in meinem Unterleib anfangen, die immer todsicher einen von Ferne herankommenden Orgasmus ankündigen. Ich würde etwas darum geben, jetzt einmal gut durchgefickt zu werden, egal von wem. Thorsten, Gunnar, Jan oder Simon, irgendeinen Schwanz in meinem Loch. Aber ich bin geknebelt und meine Hände sind gefesselt, also kann ich weder darum betteln, gefickt zu werden noch es mir selber besorgen. Missmutig zerre ich an meinen Fesseln und versuche mich mit Kontraktionen meiner Beckenmuskeln wenigstens ein kleines bisschen zu stimulieren. Patsch! landet wieder die Gerte in meiner saftigen Muschi. Die Schmerzwelle trifft mich erneut mit voller Wucht und Tränen schießen erneut in meine Augen. Die zweite Hälfte der Hiebe bekomme ich sehr fest, ziemlich schnell hintereinander und auf die linke Seite, diesmal von außen nach innen. Der letzte Hieb landet wieder mitten auf meinem Kitzler, nur sehr viel fester als der Erste. Für wenige Sekunden ist da nur noch Feuerwerk, als der Schmerz sich von meinem Lustzentrum explosionsartig durch meinen Körper ...