1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... steinhart steifen Brustwarzen vorstehen sehen.
    
    Sie greift in meine offene Scheide und reibt mit ihrer Handfläche wild über die empfindliche, von Votzensaft und Öl, ganz glitschige Haut. Doch bevor es zu lustvoll wird, beginnt sie mit ihrer Handfläche darauf zu patschen. Immer schneller und die Lust kommt wieder ... ... Sie richtet sich auf und ... ´PATSCH!´
    
    Laut klatschend landet der erste Hieb genau senkrecht zwischen meinen Schamlippen. Ich bin total unvorbereitet. Von wegen, dass sie nur so tun will. Sie hatte das zwar gesagt, aber nun merke ich, dass sie nicht mal daran denkt mich zu schonen. Die Gerte erwischt in voller Länge die ganze Strecke von meinem Kitzler über die empfindliche Haut am Rand der weit offen klaffenden Scheidenöffnung bis zu dem Damm zwischen Scheide und Arschloch.
    
    Zuerst fühlt es sich an wie ein heftiger elektrischer Schlag. Meine Beinmuskeln krampfen sich unwillkürlich zusammen, in dem nutzlosen Versuch, die Schenkel zu schließen. Danach kommen noch mehrere glühend heiße Schmerzwellen, die mein Kitzler und meine Muschi aussenden. Ich bäume mich in meinen Fesseln auf, der einzige Effekt ist der, dass ich mir beinahe eine Muskelzerrung in meinen bizarr gespreizten Beinen hole. Ich japse nach Luft, da mir der Ledergürtel um meinen Hals immer noch die Luftröhre abschnürt und weil mein Mund bis zum letzten Winkel ausgestopft ist. Nach ein paar Sekunden ebbt es ab und es bleibt nur ein dumpfes glühendes Pochen zurück, das von dem malträtierten ...
    ... Bereich zwischen meinen Beinen ausgeht und mir bis in die Finger und Zehenspitzen reicht. Ich merke, dass ich laut schnaufend durch die Nase atme und dabei trotzdem kaum Luft bekomme, weil mein Mund bis zum letzten Winkel ausgestopft ist.
    
    Mein Herzschlag pulst laut in meinen Ohren. Monique benutzt ihre Rute langsam und gemächlich. Zwaschhh. Nach jedem Hieb gibt sie mir Zeit, die einzelnen Phasen des Schmerzes ausgiebig zu erleben, bevor der nächste Hieb kommt. Und sie hält sich nicht zurück. Stattdessen genießt sie mein geknebeltes Geschrei, das hilflose Winden und Aufbäumen und die anfeuernden bemerkunken von Thorsten und Gunnar zu dem was sie da durchzieht. Die Hiebe treffen jetzt nicht mehr auf meinen Kitzler, sondern bilden rechts daneben eine Schar von exakt parallelen Linien. Jeder Hieb sitzt genau neben dem vorherigen, ein paar Millimeter zum Schenkel hin versetzt.
    
    Monique weiß scheinbar schon ziemlich genau, wie viel sie mir zumuten kann oder sie testet es gerade aus. Vermutlich weiß sie das sogar besser als ich selber weiß, wie viel ich aushalte. Ohne Zweifel ist Monique aus irgendeinem Grund eine relativ erfahrene Sadistin, schießt es mir durch den Kopf. Sie schlägt so fest zu, dass ich es gerade eben noch schaffe, den Tannenzapfen festzuhalten, den sie mir gegeben hat. Wenn ich ihn fallenließe, wäre das das vereinbarte Signal, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich weiß selber nicht, woher ich den Ehrgeiz nehme, den Zapfen fest in der Hand zu behalten, ...
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