1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... machen und die Fotos dann in einem Sexshop verkaufen." Er reicht mir einen wasserfesten Stift, einen der so aussieht wie einer der vor kurzem noch auf meinem Schreibtisch in meinem Zimmer gelegen hat. "Wenn Du mehr als zehn Euro pro Bild bekommst, darfst du den Rest sogar behalten." Plötzlich steht der Kellner mit dem Eisbecher und meinem Amaretto vor uns.
    
    Ich habe ihn nicht kommen sehen. Sofern das überhaupt noch möglich ist, werde ich noch röter im Gesicht, als ich es sowieso schon bin. Vor mir auf dem Tisch liegt oben auf einem der Stapel immer noch gut sichtbar das Bild, das mich nackt auf Händen und Knien im Schrebergarten zeigt. Ich trage auf dem Bild ein Halsband und eine Leine. Ein Bein habe ich wie eine Hündin in Richtung Kamera gehoben und pinkele in ein Blumenbeet. Sowohl meine rasierte Muschi als auch mein unschuldig guckendes Gesicht sind auf dem Foto klar und deutlich erkennbar.
    
    Natürlich erkennt auch der Kellner mich wieder, abwechselnd starrt er auf das Foto und auf mich. Ich kann sehen, wie sich seine Hose ausbeult und weiß nicht, wohin ich meine Augen richten soll. Der Einzige von uns dreien, der ruhig bleibt, ist Thorsten. Ohne mit der Wimper zu zucken, schiebt er die Fotos zur Seite, damit der Kellner Platz hat, den Eisbecher und das Glas auf dem winzigen Tisch abzustellen und gibt ungerührt eine weiter Bestellung auf. "Und bringen Sie mir nachher bitte noch einen Espresso."
    
    Thorsten beginnt genüsslich langsam sein Bananenspliteis zu essen. ...
    ... Ich hingegen sitze vor meinem Amaretto und bin total verwirrt. Auf der einen Seite bin ich sehr froh, dass Thorsten mir die Bilder zurückgeben will, auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung, wie ich es schaffen soll, die Bilder zu verkaufen, um das geforderte Geld zusammen zu bekommen. Dazu kommt noch die ungewohnte und peinliche Situation, in der ich gerade bin. Den Amaretto schütte ich auf Ex und der Alkohol wirkt sofort. Alkohol habe ich bisher noch nie viel abgewinnen können, aber gerade beruhigt es mich wieder ein wenig, auch wenn er mir gleich zu Kopf steigt und eine Hitze sich nun auch innerlich ausbreitet.
    
    Als ich die Fotos durchsortiert habe, will ich die Fotos abdecken, da Thorsten mit seinem Eis fertig ist und der Kellner mit seinem Espresso kommt. Aber Thorsten schüttelt den Kopf und ich lasse meine Hände in meinem feuchten, heiß - brennenden Schoss. "Kann ich der Dame noch etwas bringen?" fragt der Italiener mich höflich und versucht angestrengt nicht auf die Fotos zu schielen. Mit trockenem Hals keuche ich ein. "Danke nein, ein Amaretto reicht mir."
    
    Ich kann ja schlecht sagen, dass ich jetzt gerne sogar von einem Eiszapfen gefickt werden will. Als die Bedienung wieder weg ist, beobachtet mich Thorsten wieder genüsslich, während er seinen Espresso schlürft. Die Macht, die er über mich ausübt, mich demütigt und wie ich unruhig mit hochrotem Kopf, schwitzend auf dem Stuhl hin und her rutsche. Außerdem spüre ich jetzt auch wieder das höllische Brennen noch ...
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