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Pauline, es Endet Nicht
Datum: 30.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... intensiver an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen, das durch den Schreck vorhin in den Hintergrund getreten war. Am liebsten würde ich meinen Wollpullover und den Minirock hochschlagen und das kühle Speiseeis von Thorstens Teller mit beiden Händen über meine heißen Brüste und meine juckende Muschi verschmieren. Ich sage es genauso auch Thorsten und bin mir bewusst, wie unmöglich und frivol das klingen muss, auch wenn es noch so wahr ist. Der lacht nur. „Du würdest bestimmt eine geile Show abgeben." Thorsten bemerkt meine Verwirrung und drückt mir grinsend den Löffel in die Hand. „Mach, wenn du dich traust," sagt er spöttisch, aber so mutig oder rattig, bin ich nun denn doch nicht. Als er ausgetrunken hat steht er abrupt auf. "So, aber jetzt muss ich los, ich treffe mich noch mit Monique." Er sieht meinen Schreck im Gesicht, meinen Anfall von Neid oder Eifersucht und grinst. "Nein nicht zum ficken. Wir reden nur über deine Erziehung. Ich hab in den nächsten Tagen wenig Zeit und Monique hat da so eine Idee." Ich bin mir inzwischen nicht mehr so sicher, ob es nicht besser wäre, wenn er nur ´zum Ficken´ zu ihr gehen würde. „Aber wo du kleine Schlampe mich schon auf den Gedanken bringst. Komm, Sklavin, du sollst ja auch immer schön wissen, wozu du da bist, nicht wahr?" Er zieht mich auf die Füße und am Kellner vorbei, der uns kopfschüttelnd nachschaut, schiebt er mich in die kleine Eisdielen-Toilette für Herren, dreht mich um und drückt mich hart gegen die ...
... dünne Holztür neben den Pissbecken. Mit der einen Hand umfasst er meinen Hals von hinten wie mit einem Schraubstock und zwingt mich, ihm den Rücken zuzudrehen und mich vorzubeugen. Mit der anderen Hand öffnet er seine Hose und schlägt meinen Rock hinten hoch. Seine Hände fummeln hinter meinem Arsch rum und ich rate was er macht. Er zieht ein Gummi auf seinen Harten Ständer. Warum? Es ist ihm doch sonst auch egal, wenn wir vögeln. Und dann verstehe ich -- die Salbe. Klar, dass er die nicht auf seinem Schwanz haben will und dann wie eine Fackel da brennen würde. Und schon rammt er mir dann mit voller Wucht seinen steinharten Schwanz in meine heiße, geschwollene nur allzu bereit nasse Muschi. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht vor Geilheit laut loszustöhnen, als Thorstens Latte bis zum Anschlag in meine brennende, feuchte Möse eindringt. Ich bin durch das „Vorspiel" unglaublich geil geworden, aber auch Thorsten ist total erregt. Schon nach ein paar heftigen Stößen, bei denen ich jedes Mal laut krachend gegen die hölzerne Toilettentür knalle, kommt er. Und nachdem er einfach in sein Fickding rücksichtslos egoistisch abgespritzt hat, zieht er das vollgerotzte Gummi ab und wirft es mit spitzen Fingern in den Papierkorb in der Ecke mit den Papierhandtüchern, packt er seinen Schwanz wieder ein und lässt mit der anderen Hand meinen Hals los. Kein Orgasmus für mich -- nur wie ein Nutzstück sich an mir befriedigt. Und obwohl ich enttäuscht bin, ist dieses Gefühl für mich ...