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Pauline, es Endet Nicht
Datum: 30.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... schlägt. Als Monique mit mir fertig ist, liege ich völlig atemlos da, die Schmerzwellen branden wie verrückt durch meinen malträtierten Körper. Ich heule und schluchze, aber es ist mir egal Aber ich bin auch zufrieden, immerhin habe ich es geschafft, den Tannenzapfen bis zum Schluss in der Hand zu behalten. Vielleicht ist es aber auch nur so, dass die Schläge viel zu schnell kamen, so dass ich kaum Zeit zum Reagieren hatte. Erst nach ein paar Sekunden, als Monique sich schon zu mir herunter bückt, um den Knebel aus Badehosen aus meinem Mund zu zerren, trifft mich die Schmerzwelle mit voller Wucht und Tränen kommen in meine Augen. Als ob mein Körper nur noch aus Muschi bestehen würde. Und diese Muschi fühlt sich im Moment eher wie ein blutiges Hacksteak an. Das erste Mal in meinem Leben ist es mir passiert, dass ein Orgasmus, der schon kurz bevorstand, dann doch nicht gekommen ist. Der Orgasmus scheint irgendwo auf halbem Weg steckengeblieben zu sein. Ich bin tierisch erregt, aber gleichzeitig fühle ich mich wie jemand, der einmal dringend aufs Klo muss und nicht kann. Monique fischt den Stoff aus meinem Mund und hilft mir, den Oberkörper zu heben, so dass ich mir die Bescherung zwischen meinen Beinen ansehen kann. Meine Fesseln bleiben erst mal noch dran. Alles in allem sieht es gar nicht so schlimm aus, wie es sich anfühlt. Natürlich ist meine Muschi dick geschwollen und wie mit einem dunkelroten Streifenmuster bedeckt, aber ich sehe nirgendwo Blut. In ein paar ...
... Tagen wird man nichts mehr davon sehen können, denke ich. „Ich bin stolz auf dich, mein Mädchen," flüstert Monique mir ins Ohr. „Aber eigentlich habe ich die ganze Zeit über schon gewusst, dass Du es tapfer durchstehen und den Tannenzapfen festhalten würdest. Aber hast du wirklich geglaubt, dass ich mit einer Sklavensau milde umgehen würde? Du verdienst es doch gar nicht anders du schamloses Votzenvieh. Bevor der Tag um ist, werde ich dir noch zeigen was du auszuhalten hast." Da ertönt rund um mich herum ein vierstimmiges lautes Geschrei., Gunnar, Jan und Simon stehen um mich herum und halten ihre halb zerfetzten und völlig durchlöcherten Badehosen vor sich hin. Ich muss wohl während der Auspeitschung vor Schmerz so fest meine Zähne hineingeschlagen haben und darauf herum gekaut haben, dass jetzt nur noch ein paar durchlöcherte Fetzen davon übriggeblieben sind. Wenn mir nicht meine Muschi so weh tun würde, würde ich jetzt schadenfroh grinsen. Wenigstens müssen die vier Jungen den Rückweg zu unserem Lagerplatz auch nackt antreten, oder wenigstens nicht in ihren Badehosen.. Aber ich ahne schon, dass ich gleich noch eine zusätzliche Strafe aufgebrummt bekommen werde. „Das muss bestraft werden!" brüllt Thorsten sofort, ohne sich darum zu kümmern, dass eventuell noch andere Leute außer uns im Wald sein könnten. Monique grinst bis über beide Ohren. Offensichtlich gefällt es ihr, dass jetzt auch einmal die Männer unter uns die Dummen sind. Aber plötzlich überlegt sie es sich ...