(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4

(Not only) Fridays for Fucking

Teil 4.4: Claudia Kemfert

Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte sich ein Taxi rufen. Zwar wusste sie nicht die genaue Adresse des Hauses. Reichte es zu sagen zum Haus von Ursula und Heiko von der Leyen? Sie konnte auch einfach auf die Straße gehen und nach dem nächsten Straßenschild schauen. Völlig verwirrt, aber auch erregt, lief sie den langen Flur entlang auf dem Weg zur Haustür: vorbei an einem breiten Sofa, um eine Ecke ging es weiter. Einige Türen waren zu, andere angelehnt und nur eine stand offen. Da sie von Natur neugierig war, aber auch weil sie ein ihr nur zu gut vertrautes Geräusch hörte, blickte sie ins Zimmer und blieb wie erstarrt stehen: ihre Augen weiteten sich, ihr Mund stand offen. Erst brachte sie keinen Ton hervor und dann schrie sie überrascht auf.

Der Mann, der an einem Schreibtisch mit heruntergelassener Hose stand, seinen Schwanz tief in einem Mund begraben, blickte hoch und sah sie. Die Frau, der gerade den Schwanz bearbeitete, ließ von ihm ab, blickte nach hinten und lächelte. „Was machst du hier? Vergnüge dich heute auch so, wie ich es tue." Die nackte Wissenschaftlerin blickte Jacob an. „so wie wir es tun." Dann blies sie ihn weiter.

Es war kein Zufall gewesen, dass Jacob Burda sie direkt an diesem Abend angesprochen hatte. Sie war ihm vor einem Monat auf der Digital Life Design das erste Mal begegnet und er war so fasziniert gewesen, dass er Ursula angerufen und sie gebeten hatte, Claudia Kemfert auf ...

... die Menükarte ihrer nächsten Orgie zu setzen.

„Ich freue mich über dein Outfit", hatte er Claudia gelobt, kurz nachdem er sie heute Abend angesprochen hatte. „man sieht, dass du über schöne Beine verfügst, die du leider üblicherweise in Hosenanzügen versteckst."

„Ich will halt, dass sich die Menschen auf meine Argumente konzentrieren."

„Dabei sind deine besten Argumente diese hier." Als wäre es völlig selbstverständlich hatte Jacob seine Hände auf Claudias Brüste gelegt.

„Ich hoffe, ich habe noch andere sehr gute auch an diesem Abend gehabt", hatte sie intellektuell abgewehrt und auf ihre erste Begegnung Bezug genommen. Anstalten, seine Hände zu entfernen, machte sie aber nicht.

„Als ich auf der DLD deinen Vortrag hörte, nahm ich ihn gar nicht richtig wahr sondern überlegte, wie es aussehen würde, wenn durch deine Haare, über deinen Wangen mein Sperma rinnen würde."

„Das ist doppelt schade."

„Doppelt?" Er hatte durch den Stoff ihres Kleides an den Nippeln ihrer Brüste gezogen.

Claudia hatte geseufzt. „Du hast einen wirklich guten Vortrag verpasst. Und du hast mich nicht gevögelt."

„Letzteres können wir heute nachholen."

„Ich hoffe, du bist in München bei jemand anders noch zum Abschuss gekommen", hatte sie nachgebohrt.

Statt einer Antwort hatte er gesagt: „Ich will es jetzt. Lass uns einen ruhigeren Ort aufsuchen." Claudia hatte bereitwillig genickt. Jacob hatte seine Hände von ihren Möpsen genommen und sie in Richtung Ausgangs des Saales ...