(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4

... geschoben. Sie war ihm gefolgt mit seiner linken Hand auf ihrem Hintern.

Natürlich war er in München zum Abschuss gekommen: dafür war Gina Lisa Pfahde zuständig gewesen. Langbeinig, sportlich, vollbusig, eine 28-jährige Blondine und absolute Traumfrau. Hochintelligent und hervorragend ausgebildet. Ihr Vorstellungsgespräch bei ihm war ihm in Erinnerung geblieben: sie hatte ein tadelloses Geschäftsoutfit getragen. Niemand hätte irgendeine negative Kritik hieran anbringen können und doch war es gleichzeitig so gehalten, dass jeder Mann sündige Träume haben musste.

Jacob hatte Erkundigen bei ihrem vorherigen Arbeitgeber eingeholt und ihr dann den Posten Lifestyle & Innovation angeboten. Gina Lisa hatte angenommen wohl wissend, dass zu einem gesunden Lifestyle Sex auf jeden Fall dazugehörte.

An dem Abend hatte er sich Gina Lisa gegriffen. Aber trotz ihrer innovativen Ideen auch und vor allem im erotischen Bereich hatte er Claudia lange nicht aus dem Kopf bekommen. Aber schließlich hatte es Gina Lisa doch geschafft, dass er sich auf die junge, geile Schlampe konzentrierte. Es war eine fantastische Nacht geworden. Als Anerkennung war ihr Konto am nächsten Tag um einen fünfstelligen Betrag angewachsen.

Jacob hatte einige Zimmer ausgelassen, Claudia dann in einen freien Raum geschoben und die Tür bewusst offenstehen gelassen. Er kannte sich hier aus, schließlich waren die Familien schon sehr lange befreundet. Nicht immer hatten die Treffen erotische Gründe gehabt, aber ...

... hin und wieder auch das. Die Party zu Ursulas 50. Geburtstag war die erste Sexorgie an der er teilnehmen durfte. Wie Ursulas Tochter Sophie, die ebenso wie Jacob damals noch nicht lange 18 gewesen war, sich auf der Feier auch von ihm hatte einfach wegbumsen lassen, würde er nie vergessen.

„Ok, ich will, dass du mir einen bläst", hatte er schlicht gesagt und sich Hose sowie Unterhose ausgezogen. Claudia ging bereitwillig in die Knie, schob ihr Gesicht über seinen Schwanz und pflanzte ihre Lippen fest auf die Basis von seinem Stab. Dabei versuchte sie zu lächeln und blickte ihn erwartungsvoll aus ihren großen Brillengläsern an. Die Brille nahm sie beim Sex nur selten ab, hatte sie doch die Erfahrung gemacht, dass viele Männer dadurch noch heißer gemacht wurden. Sie bewegte sich nicht, aber sein Schwanz pochte buchstäblich in ihrem Mund und Claudia wusste, dass sie ihn hatte. Sein Mund war weit offen, aber es kam kein Geräusch heraus. Er konnte nicht einmal ausatmen. Hier war sie es, die in ihrem Mund einen dicken Schwanz hatte, aber er war derjenige, der kaum atmen konnte. Sie hatte genug Schwänze gelutscht, um zu wissen, wann einer abspritzen würde, und genau auf ein Stichwort hin und her bewegte sie sich in einem unglaublichen Tempo auf und ab.

Sie hatte angefangen, ihre Hand an seinem Schaft auf und ab zu bewegen, jedes Mal hatte sie ihren Griff gefestigt. Nach ein paar Zügen hatte er sie mit ein wenig Vorsperma erfreut, das auf der Spitze glänzte. Das war viel zu ...