1. (Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4


    Datum: 02.10.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bynahatschalah

    ... wollte. Doch sie machte nur einen Schritt und prallte dann direkt an einen anderen Körper, der gerade um die Ecke gekommen war. Sie blickte hoch: es war Philipp Kohl.
    
    Philipp erfasste schnell die Situation. Er packte Luisa, drückte sie gegen die Wand, küsste sie und schob ihr zugleich seinen rechten Zeigefinger in die Möse. Den Zwickel ihres Slips drückte er gleich mit hinein. Trotz der Geilheit, die auch Luisa längst erfasst hatte, wand sie sich in seinen Armen, stieß ihn von sich und schlug Philipp ins Gesicht.
    
    Philipp blickte sie mehr belustigt als verärgert an. Widerstand war er nicht gewohnt, umso größer war für ihn der Reiz, ihn zu brechen. Und er würde ihn brechen. Da war er sich sicher. Schon allein deshalb weil Luisa keine Anstalten machte, sich gegen den Finger in ihrer Fotze zu wehren.
    
    „Eine Ohrfeige? Wirklich?" sagte er nur.
    
    „Man küsst mich nicht so einfach und ungefragt", erklärte sie verärgert.
    
    „Nicht? Du bist nass", stellte er sachlich fest. „Geh, aber nur wenn du es nicht wirklich brauchen solltest." Er nahm ihre Hand mit seiner freien und legte diese auf seinen nackten Schwanz.
    
    Luisa blickte verzweifelt nach links zu Claudia. Was sollte sie tun? Sie wollte auf keinen Fall sich bei so einer Orgie flachlegen lassen und musste so schnell wie möglich von hier verschwinden. Und sie wusste zugleich, dass sie nicht mehr die Kraft haben würde, dieses Haus ungefickt zu verlassen. Auch ihre Hand ließ Luisa dort liegen, wo sie lag, bewegte sie aber ...
    ... nicht.
    
    Claudia und Jacob, hatte sich inzwischen ihrer Kleidung entledigt, lagen auf einer Couch und küssten sich leidenschaftlich. Jacob hatte Luisa schon vergessen. Er schob Claudia einen Finger in den Schlitz, merkte aber schnell, dass dies nicht reichte und schob den Mittelfinger hinterher. Jacob hielt einen Moment inne, um diese schöne und sexy Frau zu bewundern. Er war versucht, seine Augen zu schließen und das unglaubliche Gefühl zu genießen, aber er konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Er wollte das Bild für immer in seinen Kopf eingravieren und es in vielen zukünftigen Wichssessions noch einmal erleben. Jacob hatte schon immer ein Faible für Frauen aus der Generation seiner Mutter gehabt. Am liebsten hätte er seinen Schwanz in die Fotze seiner Mutter Maria Furtwängler geschoben. Aber zu diesem Inzest war es dann doch nie gekommen und daher suchte er sich immer wieder Frauen, die Ähnlichkeiten zu seiner Mutter aufwiesen.
    
    Er arbeitete sich langsam vor und küsste ihren Körper. Er genoss jedes Körperteil und ging von ihren saftigen Lippen zu ihrem einladenden Nacken, bis er sich auf den Weg zu ihren prächtigen Titten machte.
    
    Ihre steinharten Brustwarzen bettelten praktisch darum, gelutscht zu werden, und basierend auf ihrem Stöhnen, beginnend mit dem Moment, als er seine Zunge über diese Brustwarzen schnippte, genoss sie das Gefühl gründlich. Mit der Ermutigung von ihrem Stöhnen und Wölben ihres Rückens verbrachte er scheinbar für immer damit, ihre Titten zu ...
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