(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4

... küssen, zu massieren, zu lecken und zu lutschen.

Erfahren würde niemand, was heute Nacht geschah -- da war Luisa sich sicher. Es würde in diesen Wänden bleiben und warum sollte sie sich dann etwas verwehren, was sie brauchte? Wenn selbst Claudia...

Luisa knickte ein, knickte doppelt ein -- in den Knien und im Willen. Sie rutschte an Philipp herab, sein Finger glitt dabei aus ihr heraus, ihre Hand nahm sie von seinem Schwanz herunter, aber nur um diesen in ihren Mund gleiten zu lassen. Philipp grunzte im zufriedenen Triumph.

Endlich setzte Jacob seinen Abwärtstrend fort, bis er den ultimativen Preis erreichte. Claudia war rasiert und hatte nur die kleinste kleine Haarsträhne über ihrem Kitzler. Ihre hervorstehenden Lippen waren mit ihren frei fließenden Säften bedeckt und sie schob ihre Hüften sanft nach oben, bevor er überhaupt ihre Muschi berührte. Zweifellos war diese Frau mehr als bereit zu ficken, aber zuerst musste er sich richtig bei ihr für ihren Blowjob bedanken.

Er wollte sie nicht necken oder länger auf die Freilassung warten lassen, nach der sie sich sehnte. Zwei seiner Finger landeten in ihrer pochenden Fotze, während er mit seiner Zunge ihren verstopften Kitzler bearbeitete. Innerhalb von Sekunden fickte er sie mit dem Finger und leckte ihre heiße Muschi, als wäre sie sein letztes Eis. Nach wenigen Minuten klammerte sich ihre Muschi an seine Finger, als sie seinen Hinterkopf in sich hineindrückte und vor Orgasmus schrie. Er fingerte und leckte sie ...

... weiter, bis sie von ihrem Orgasmus hochkam.

„Oh mein Gott Jacob, ich habe oft von den Gerüchten gehört, wie gut du Muschis leckst. Das war verdammt großartig."

„Nun, der Spaß fängt gerade erst an. Jetzt ist es Zeit für mich, dir zu beweisen, wie gut ich Muschis ficken kann."

„Ja gut, aber enttäusche mich nicht, denn diese Muschi braucht einen guten Fick."

Luisa streckte ihre Hand aus, um Philips steifen Schwanz zu streicheln.

„Meine Güte, ich bin so geil", flüsterte sie heiser, drückte ihn fest und streichelte sein Bein. „Ich muss ihn einfach lutschen", kündigte sie leise an. Sie bewegte sich schnell und kniete sich vor ihn. Luisa packte seinen Schwanz und zog die Spitze zu ihren Lippen. „Oh Baby, Sperma für die Schlampe", flüsterte sie und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Er packte ihren Kopf, fuhr mit beiden Händen durch ihr Haar, zog sie wild zu sich und schob seine Schwanzkugeln tief in ihren Mund und Hals.

„Oh Gott ja", stöhnte sie, als er seine Bälle in ihren Mund hinein und aus ihm herausstieß. Als er sie zurückzog, hämmerte ihre rechte Hand über seinen Schwanz und pumpte seinen freiliegenden Schaft auf und ab. Ihre linke Hand packte seine hängenden Eier, kratzte an der Unterseite seines Ballsacks und fuhr in Richtung seines Arsches. Ihr Nagel grub sich tiefer und kratzte fast an seinem Fleisch. Er schrie leicht, schlug seine Hüften nach vorne und rieb sein Becken gegen ihre Lippen. Sie hatte seine Wurzel, ihre Lippen waren tief bis zur Basis seines ...