1. Vaterfigur Ch. 02


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... sich anzuziehen und stand nur in einem Baumwollhöschen und mit einem hellblauen Top halb über dem Kopf hängend im Zimmer.
    
    Sie hatte fuhr herum um ihre Mutter anzumachen weil sie einfach so herein platzt.
    
    Als sie mich stattdessen sah wurde sie stumm und starr und ihre Augen groß.
    
    Ich grinste mir einen und blieb in der offenen Tür stehen.
    
    „ Mach ruhig weiter"
    
    Meine Tochter zögerte, warf mir dann aber nur einen wütenden Blick zu und zog das Top vollständig an.
    
    Ich nahm mir die Zeit um das junge Stück noch einmal ausführlich zu begutachten. Letzte Woche war alles so schnell gegangen. Susie merkte die Blicke auf ihrem Körper und beeilte sich deshalb etwas, nach dem Top griff sie zu einer hellen Jeans aus dem Schrank.
    
    Okay, Zeit für meinen ersten Einsatz.
    
    Ich nahm ihr die Jeans wortlos und bestimmt aus der Hand.
    
    „Du brauchst doch keine schäbige Jeans anzuziehen.
    
    Ich habe dir etwas schönes gekauft"
    
    Dabei holte ich einen knappen schwarzen Stoffminirock mit Falten aus der Tasche und drückte ihn ihr in die Hand.
    
    „Ich will das du das hier anziehst"
    
    Sie starrte auf das Kleidungsstück, hob es mit zwei Fingern hoch und betrachtete es von beiden Seiten. Dann warf sie es mir entgegen und griff wieder nach der Jeans.
    
    Ich hob den Rock auf und nahm ihr die Jeans noch einmal weg.
    
    „Zieh den Rock an und komm mit runter" sagte ich ruhig.
    
    Spöttisches Lächeln. „Ähh Nein?
    
    Gut, damit hatte ich gerechnet.
    
    Ich drehte mich um und schlug die Tür ...
    ... zu. Dann drehte ich den Schlüssel drei mal um.
    
    Meine Tochter beobachtete die Veränderung wieder mit der gleichen wachsenden Spannung im Blick die ich auch beim letzten Mal gesehen hatte, was bei mir auch Wachstum an anderer Stelle auslöste.
    
    Ich stellte mich direkt vor die Tür und sah sie fest an, die Hände im Schoß gefaltet.
    
    „Gut, du hörst mir jetzt mal zu. Deine Mutter und Ich haben uns gerichtlich geeinigt, dass ihr beide von mir finanzielle Unterstützung bekommt. Dafür habe ich das Recht jedes zweite Wochenende mit dir zu verbringen. Du kannst jetzt runtergehen und der Hexe da unten sagen dass du hier bleiben willst. Willst du das? Schön, dann muss ich weder dir noch Klara auch nur einen Cent mehr zahlen und mein Sorgerecht bin ich auch los.
    
    Die ganzen Sachen die du von mir noch gratis dazu bekommen hast, Geld, Klamotten, Handy, Fahrdienst zu oder von der Disko, das kannst du auch alles vergessen.
    
    Oder du kannst jetzt mit mir kommen. Für zwei Tage. Am Sonntagabend bringe ich dich wieder zurück, ihr beiden und vor allem du kriegt weiter alles was ihr bisher bekommt.
    
    Aber bis zum Sonntagabend", ich ging einen Schritt näher auf sie zu; „gelten meine Regeln, und du wirst gehorchen.".
    
    Ich fixierte sie mit meinem Blick und wartete auf eine Antwort.
    
    Sie kaute auf ihrer Unterlippe und schien mit sich selbst zu hadern.
    
    Einige Sekunden verstrichen. Ich wurde innerlich auf die Folter gespannt. War ich zu dreist gewesen, hatte ich mir das alles zurecht ...
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