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Vaterfigur Ch. 02
Datum: 02.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz
... weg um sich ihre Haare zu machen und sich ihre Lippen rot zu schminken. Als sie wieder kam hielt ich ihr außerdem schwarze Stöckelschuhe mit Pfennigabsätzen hin. „Wenn du den Boden gleich wieder dreckig machst kannst du das putzen gleich lassen. Mit den Schuhen berührst du ihn fast garnicht". Mittlerweile widerstandslos zog sie die Schuhe an und sah mich wartend an. Ich war innerlich hellauf begeistert, die Verwandlung die meine unartige Tochter in so kurzer Zeit durch meine Maßnahmen durchlaufen war,waren mehr als ich mir je hätte träumen lassen. Ich ging zwei mal um sie herum, während sie weiter still da stand. Hmm, das Miststück hatte sogar ungefragt Parfüm aufgelegt... Dann fing die Arbeit an. Ich ließ sie zunächst Schränke und Regale abstauben, danach im Wohnzimmer und meinem Arbeitszimmer staubsaugen. Dabei stand ich immer dabei und sah ihr mit strenger Miene zu. Natürlich war das nicht gerade einfach, wenn sie sich zum Beispiel gerade reckte um an ein hohes Bücherregal zu kommen und ihr halber Arsch sichtbar wurde. Danach ging es in die Küche. Der Boden wurde gewischt, danach die Spülmaschine eingeräumt. Ich musste mir auf den Finger beißen, als sie sich dazu nach vorne beugte und ihre komplette Hinterseite in aller Pracht vor mir lag. Zwischen den beiden Arschbacken lugte kurz die süße Pflaume hervor. Aha rasiert... Eine Sache die nicht mehr erledigt werden muss. Susie wurde zunehmend nervöser während der Arbeit. Sie hatte in ihrem Leben noch ...
... nie wirklich einen Handschlag gemacht und musste hier auch noch die ganze Zeit meinen strengen Blick im Nacken spüren. Als sie sich wieder einmal bückte glaubte ich einen feuchten Schimmer an ihrer kleinen Fotze zu sehen. Ich schmunzelte und rieb mir erwartungsvoll die Hände. Trotzdem hielt sie sich tapfer und machte keinen Fehler, den ich sofort bestraft hätte. Schließlich war sie fertig mit der Reinigung und ich trug ihr auf Essen zu kochen. Auch das ging trotz fehlender Erfahrung mehr oder weniger leidlich. Als aufgetragen war machte sie Anstalten sich hinzusetzen und mit zu essen. Ich zog den Stuhl mit dem Fuß weg. Sie blieb stehen und guckte fragend zu mir. Ich deutete zu meiner linken. „Findest du es nicht angemessener wenn ich sitze, und du hier neben mir isst?" fragte ich sie? Sie nahm schulterzuckend den Stuhl und wollte um den Tisch links neben mich. Ich schüttelte den Kopf. „Ich will, dass du dich auf den Boden kniest während du isst. Sagte ich mit einem fiesen Grinsen. Susie erstarrte kurz. Hmm vielleicht war das doch zuviel gewesen. Tatsächlich. Meine Tochter bekam in Sekundenschnelle einen knallroten Kopf während sie mich fassungslos anstarrte. Dann griff sie nach der Schüssel mit Nudeln und pfefferte sie auf den Boden wo sie knallend zersprang. „BIST DU VÖLLIG VERRÜCKT GEWORDEN; ICH BIN DOCH NICHT DEINE SKLAVIN, WOFÜR HÄLST DU DICH EIGENTLICH, DU BIST JA WIRKLICH GEISTESKRANK... Ich verdrehte die Augen, kaute zu Ende und wischte mir ...