1. Amanda, Teil 14 - Licht ins Dunkel...


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... «creepy».
    
    Im Rückspiegel sah ich, wie Amanda sich aus ihren Jeans schälte, ihren Slip weglegte und ganz knappe Shorts anzog. Dann nestelte sie aus einer anderen Tüte was hervor und setzte sich auf den Beifahrer-Sitz. Lasziv drehte sie sich um und streckte ihre Beine über die Mittel-Konsole zu mir.
    
    «Schau' mal die geilen Stiefel, die ich heute morgen gekauft habe».
    
    Sie winkelte ein Bein an und zog sich langsam einen schwarzen, matt-glänzenden Overknee aus Kunstleder über ihr langes Bein. Sie verschloss den Reissverschluss und streifte sich den zweiten Stiefel über das andere Bein.
    
    «Na, schon eng in Deiner Hose?», lächelte sie provokant zu mir. Natürlich war es eng in meiner Hose. Amanda rückte etwas näher und hob ihre Beine an, so dass die Schäfte praktisch vor meinem Gesicht waren.
    
    Ich packte eines der bestiefelten Beine, zog Amanda näher zu mir und begann, den Schaft spielerisch abzulecken. Sie grinste nur schelmisch.
    
    «Gut machst Du das; noch ein bisschen üben, dann bist Du wieder ganz der Alte». Aus meinen Augenwinkeln sah ich, dass sie an ihren Shorts rumnestelte. Amanda zog sich auf ihren Sitz zurück, entledigte sich ihrer Shorts ganz, kniete sich auf den Sitz und drehte mir ihren Knack-Arsch zu. Obwohl es in diesem Skoda viel zu eng für solche Verrenkungen war, genoss ich ihre Akrobatik und die Show.
    
    «Gefällt Dir, was Du siehst? Deine Stiefelleckerei hat mich ganz scharf gemacht».
    
    Amanda kauerte sich auf den Knien auf ihrem Sitz zusammen und ...
    ... reckte ihren Hintern in Höhe und weiter in meine Richtung. Ich zog mit einer Hand ihre Pobacke etwas auseinander und mit den Fingern der anderen Hand begann ich, an ihrer Grotte, die zu meinem Erstaunen ganz feucht war, herumzuspielen. Ich fuhr mit zwei Fingern über die Venus-Lippen, welche leicht angeschwollen waren und glänzten. Absichtlich liess ich ihren Kitzler aus. Dieses Vergnügen wollte ich ihr im Moment nicht gönnen. Sie reagierte mit einem verhaltenen Stöhnen auf meine Bemühungen. Ich spielte eine ganze Weile so weiter. Als ich das Gefühl hatte, Amanda sei genügend aufgeheizt, liess ich zwei Finger langsam in ihrer Grotte verschwinden. Ich bemühte mich, vorsichtig und gefühlvoll zu sein. Der Moment für eine härtere Nummer würde noch kommen.
    
    Amanda begann sich unter meinen Bewegungen zu winden. Sie stiess ihr Becken in meine Richtung. Ich ging in der Gegenrichtung auf dieses Spiel ein. Amanda begann zu stöhnen. Ich nahm noch einen dritten Finger zu Hilfe. Zeig-, Mittel- und Ringfinger glitten rhythmisch in und wieder aus Amanda's Moese. Jedes Mal, wenn meine Finger bis zu den Knöcheln in ihr drin waren, berührte mein Daumen ganz zufällig ihre Rosette. Ich liess meine Finger in ihr drin und begann mit dem Daumen ihre Rosette sanft zu massieren und ein wenig Druck darauf auszuüben.
    
    «Oh, was gibt den das», kicherte Amanda.
    
    Ich zog meine Finger aus ihr zurück und spielte fuer eine Weile mit meinem Daumen an ihre Grotte. Schliesslich musste der gut befeuchtet sein. ...
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