1. Amanda, Teil 14 - Licht ins Dunkel...


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    Was bisher geschah: Mit gezielten Schüssen erledigte Amanda drei Eindringlinge, die unsere Wiedervereinigungs-Feier in meiner Wohnung in Porto störten. Danach flohen wir Hals über Kopf aus Portugal in die Schweiz. Teil 14 bringt Licht ins Dunkel der Geschichte und natürlich entdecken Amanda und ich unsere alten Vorlieben wieder.
    
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    «Ich habe jetzt wirklich genug von dieser Scheisse, was soll das alles», wollte ich wissen.
    
    «Hör' zu, ich erzähle Dir zuerst, welche Gegebenheiten den Tatsachen entsprachen bzw. entsprechen und dann muss ich mir überlegen, wieviel obendrauf ich Dir noch verraten kann», begann sie ihre Beichte.
    
    «Dann mal los», erwiderte ich, während wir durch die Passkontrolle gingen und auf das Radisson Blu Hotel im Flughafen Zürich zuhielten.
    
    «Als wir vor ein paar Stunden in Deiner Dusche Sex hatten, hast Du mich entjungfert», legte sie los. «Danke, dass Du so vorsichtig warst. Mir hat es sehr gefallen, als alte Schachtel endlich an-gepikst zu werden».
    
    «Ist das nun die Wahrheit oder eine Finte, um mich abzulenken?» wollte ich wissen. «Für jede Lüge gibt's einen harten, trocknen Fick in Deinen Hintern», drohte ich ihr.
    
    «Halt die Klappe und pass' auf. Ich war verheiratet, habe keine Kinder, bin aus den Philippinen und Chinesin», fuhr sie weiter.
    
    Wir checkten im Hotel ein und machten es uns im Hotelzimmer, das schon bessere Tage gesehen hatte, ...
    ... bequem. Ich duschte, zog mir den Morgenmantel über und setzte mich aufs Bett.
    
    «Deine Wohnung ist inzwischen sauber aufgeräumt, der Doorman wird sich an nichts erinnern, und Du kannst jederzeit nach Porto zurück, so Du willst», fuhr sie weiter.
    
    «Ja sicher, damit wieder jemand auftaucht und mich abknallen will».
    
    «Ich habe die Zeit mit Dir in Hong Kong genossen, nicht nur den Sex», fügte sie an.
    
    «Ich ebenfalls».
    
    «Mein regelmässiges Verschwinden damals, hatte nichts mit meiner Familie zu tun. Das waren entweder hochgeheime Aufträge oder irgendwelche Trainingslager, die ich besuchen musste.
    
    «Für wen arbeitest Du denn», wollte ich wissen.
    
    «Dich mit einem Dildo zu ficken, macht mich immer noch scharf», wechselte sie das Thema. «Und zudem will ich Dir irgendwann meine Faust in Deinen Arsch rammen. An dieser Vorstellung hat sich auch nach 15 Jahren nichts geändert». Ihre Augen funkelten.
    
    Die Frau hat nicht bloss eine Schraube locker, da fehlt ein ganzes Schrauben-Arsenal, dachte ich mir. Zuerst säuselt sie 'was von ihrer vorsichtigen Entjungferung und dann fantasiert sie laut darüber, mir ihren Unterarm in den Darm zu stecken.
    
    «Antworte, verdammt».
    
    «Die Sache ist kompliziert», hub sie an. «Einfach gesagt: Du warst damals der Spezialist für diese Hochleistungs-Vakuumpumpen, welche unser Arbeitgeber in Deutschland entwickelt hatte. Deswegen bist Du nach Hong Kong entsandt worden. Nach dem Du die Firma verlassen hattest, ging's mit der Bude schnell bergab, ...
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